Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8850 Volksbank Backnang eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 26.06.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Backnang eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

BAYER AG NAMENS-AKTIEN O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Grüne: Umgang von Chemiefirmen mit Pestizid-Studien prüfen

13.06.2023 - 13:41:31
STRASSBURG (dpa-AFX) - Die Grünen im Europaparlament fordern einen Untersuchungsausschuss, um den Umgang von Chemiefirmen mit Studien über die Auswirkungen von Pestiziden unter die Lupe zu nehmen. Dies sagte die Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament Terry Reintke am Montagabend.

Vor einigen Wochen hatten zwei Forschende der Universität Stockholm im Fachblatt "Environmental Health" berichtet, dass Hersteller einige Pestizid-Studien zwar bei der US-Umweltbehörde EPA, nicht aber bei den europäischen Zulassungsbehörden eingereicht hätten. Dabei geht es um Studien zu der Frage, ob Wirkstoffe das sich entwickelnde Nervensystem schädigen können. Einige der Ergebnisse hätten demnach Einfluss auf den Zulassungsprozess haben können. In dem Fachartikel wurden die Konzerne Bayer und Syngenta namentlich genannt.

"Bayer steht für Transparenz und wir begrüßen daher die Gelegenheit, Fragen von Mitgliedern des Europäischen Parlaments zu beantworten", teilte das Unternehmen am Dienstag in Reaktion auf die Forderung der Grünen mit. Nach Bekanntwerden des Fachartikels der beiden Forschenden hatte Bayer bereits mitgeteilt: "Wir haben zu jeder Zeit die nötigen Studien eingereicht, die nach den damaligen Regularien gefordert waren." Das Unternehmen betonte zudem, die angesprochenen Studien hätten die Risikobewertung der Behörden nicht verändert. Syngenta mit Sitz in Basel verwies darauf, dass in der EU andere Studien verlangt würden als in den USA.

"Profitinteressen der Großkonzerne dürfen niemals schwerer wiegen als die Gesundheit von Menschen, die Artenvielfalt und die Grundlagen unserer Ernährung", sagte Grünen-Politikerin Reintke. Die Industrie dürfe EU-Behörden nicht an der Nase herumführen./mjm/DP/ngu


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
BAYER AG NA O.N. BAY001
Frankfurt
26,1800
EUR
-0,40
-1,50%
25.06.24
18:25:06
Seitenanfang