Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8759 Volksbank eG Die Gestalterbank Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 28.06.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank eG
Die Gestalterbank

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

TELEFONAKTIEBOLAGET L.M.ERICS. NAMN-AKTIER B (FRIA) O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Ericsson mit Milliardenverlust - rechnet mit gedämpfter Investitionsbereitschaft

17.10.2023 - 09:01:31
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die andauernde Zurückhaltung von Kunden bei 5G-Komponenten wird nach Ansicht des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson auch das Schlussquartal belasten. "Wir gehen davon aus, dass sich die zugrundeliegende Unsicherheit bis 2024 auf unser Netzwerkgeschäft auswirken wird", sagte Konzernchef Börje Ekholm am Dienstag bei Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal. Zuvor hatte der Manager eine Erholung zum Jahresende in Aussicht gestellt und auf einen Gewinnschub gehofft.

Zudem dürfte sich die bereinigte operative Marge (Ebita-Marge) infolge von Kostenreduzierungen auf zehn Prozent verbessern - im dritten Quartal lag diese bei 7,3 Prozent. Allerdings würde die Marge damit weit unter den durchschnittlichen Schätzungen von Branchenexperten liegen. Eine Prognose für das neue Jahr wolle er infolgedessen bisher nicht geben. Der Manager bekräftigte lediglich, sein Langzeitziel einer operativen Marge (Ebita-Marge) von 15 bis 18 Prozent "so schnell wie möglich" zu erreichen.

In den drei Monaten bis Ende September reduzierte sich das um Sondereffekte wie Restrukturierungskosten bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) um fast 40 Prozent auf 4,7 Milliarden schwedische Kronen (406 Mio Euro). Unter dem Strich fiel ein Verlust von 30,5 Milliarden Kronen an - nach einem Gewinn von 5,4 Milliarden Kronen im Vorjahreszeitraum.

Bereits vergangene Woche hatte Ericsson erste Zahlen bekannt gegeben, die nun bestätigt wurden. Der Nettoerlös fiel ohne Berücksichtigung von Zu- und Abgängen sowie Währungsschwankungen um 10 Prozent auf 64,5 Milliarden schwedische Kronen. Für den 2022 übernommenen US-Cloudspezialisten Vonage schrieb das Management zudem mit fast 3 Milliarden US-Dollar nahezu die Hälfte des Kaufpreises ab. Trotz der Abschreibung wollen die Schweden an dem Unternehmen festhalten./ngu/mne/tih


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
ERICSSON B (FRIA) 850001
Xetra
5,7920
EUR
+0,05
+0,84%
28.06.24
11:43:05
Seitenanfang