Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8293 Raiffeisenbank Biebergrund-Petersberg eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 24.06.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Raiffeisenbank Biebergrund-Petersberg eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

STELLANTIS N.V. AANDELEN OP NAAM EO -,01

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Experten: Dauerhaft hohe Ladestrompreise bremsen Umstieg auf E-Autos

22.02.2024 - 05:58:40
AUGSBURG/BERGISCH GLADBACH (dpa-AFX) - Anhaltend hohe Stromtarife an öffentlichen Ladesäulen könnten aus Sicht von Branchenexperten den Umstieg auf Elektroautos ausbremsen. "Für den Hochlauf der Elektromobilität sind Qualität, Verfügbarkeit und Verlässlichkeit des Ladens entscheidend, aber natürlich auch die Kosten", sagte der Automobilexperte Stefan Bratzel der "Augsburger Allgemeinen" (Donnerstag). Viele Anbieter gäben offensichtlich sinkende Strom-Einkaufspreise nicht an die Kunden weiter, sagte der Leiter des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach.

55 bis 60 Cent pro Kilowattstunde als Durchschnittspreise bei Betreibern und Ladekartenanbietern seien zu hoch, führte Bratzel aus. "Für regelmäßiges Laden an öffentlichen Säulen in den Städten muss man hier, gemessen an den heutigen Preisen, auf unter 40 Cent pro Kilowattstunde kommen." Andernfalls überstiegen die Ladekosten oftmals die Verbrauchskosten vergleichbarer moderner Dieselfahrzeuge. Er verwies allerdings darauf, dass der US-Autobauer Tesla mit seinem Supercharger-Netz eine Ausnahme sei und seine Preise mehrfach gesenkt habe.

"Natürlich drängt sich der Verdacht auf, dass zumindest einige Anbieter die Strompreiskrise 2022 für dauerhafte Preiserhöhungen genutzt haben", sagte auch der Verkehrsexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Wolf-Peter Schill. Allerdings sei nicht klar, ob die Ladetarife vor der Krise immer kostendeckend gewesen seien, gab er zu bedenken.

Schill stellte infrage, ob die Preise derzeit tatsächlich überhöht seien im Vergleich zu den Gesamtkosten für die Bereitstellung von Strom an öffentlichen Ladesäulen. Dennoch drohe die Entwicklung dem politisch gewünschten Umstieg auf mehr E-Autos zu schaden, warnte er. "Hohe Kosten und unübersichtliche Tarife helfen der Elektromobilität sicher nicht."/vni/DP/zb


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
VOLKSWAGEN AG VZO O.N. 766403
Xetra
106,6000
EUR
+1,90
+1,81%
24.06.24
09:23:16
TESLA INC. DL -,001 A1CX3T
Xetra
170,5000
EUR
+0,04
+0,02%
24.06.24
09:14:48
STELLANTIS NV EO -,01 A2QL01
Xetra
19,2980
EUR
+0,24
+1,25%
24.06.24
09:23:13
MERCEDES-BENZ GRP NA O.N. 710000
Xetra
64,5000
EUR
+0,84
+1,32%
24.06.24
09:23:31
BAY.MOTOREN WERKE AG ST 519000
Xetra
88,7600
EUR
+1,50
+1,72%
24.06.24
09:23:36
Seitenanfang