Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent9133 Westerwald Bank eG Volks- und Raiffeisenbank Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 04.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Westerwald Bank eG Volks- und Raiffeisenbank

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

EUR/USD SPOT

Kurs vom 04.07.24 02:03
1,07932 USD +0,00063 | +0,06%
52 Wochen Tief/Hoch
1,04480 USD
1,12760 USD
WKN: 965275 | ISIN: EU0009652759

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Devisen: Euro legt nach schwachen US-Daten merklich zu

03.07.2024 - 17:22:06
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Mittwoch nach schwachen US-Konjunkturdaten merklich zugelegt und ist über 1,08 US-Dollar gestiegen. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0805 US-Dollar. Am Morgen hatte der Euro noch mehr als einen halben Cent niedriger notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0758 (Dienstag: 1,0729) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9295 (0,9320) Euro.

Schwächer als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktdaten aus den USA belasteten den US-Dollar. So sind die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker gestiegen als erwartet. Zudem wurden in der Privatwirtschaft deutlich weniger Stellen geschaffen als erwartet. Der Arbeitsmarkt spielt auch für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed eine große Rolle, da sich die Lohnentwicklung auch auf die Preise auswirkt. Mit Spannung erwartet wird daher der am Freitag anstehende monatliche Arbeitsmarktbericht.

Hinzu kamen schwache Daten aus dem US-Dienstleistungssektor. Der viel beachtet Einkaufsmanagerindex ISM trübte sich stärker als erwartet ein. Er signalisiert jetzt eine wirtschaftliche Schrumpfung. Der Dienstleistungssektor ist der wichtigste Wirtschaftszweig der USA. In der US-Industrie ist zudem im Mai die Zahl neuer Aufträge gesunken. Die Daten sprechen tendenziell für Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed. Allerdings blieb der Preisdruck zuletzt hoch.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84680 (0,84755) britische Pfund, 174,18 (173,31) japanische Yen und 0,9718 (0,9697) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2363 Dollar gehandelt. Das waren etwa 33 Dollar mehr als am Vortag./jsl/bek/he


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,07580
-
+0,00
+0,27%
03.07.24
15:59:02
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,07932
USD
+0,00
+0,06%
04.07.24
02:03:45
Seitenanfang