Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent11709 Volksbank Hellweg eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 05.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Hellweg eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

DR. ING. H.C. F. PORSCHE AG INHABER-VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Porsche will größer in Batteriezellenfertigung einsteigen - Investorensuche

26.07.2023 - 11:21:34
STUTTGART (dpa-AFX) - Die VW -Sportwagentochter Porsche will stärker in die Batterieproduktion für Elektroautos einsteigen als bisher bekannt. Das Unternehmen plane mit einer Zellkapazität von 10 bis 20 Gigawattstunden in den kommenden Jahren, sagte Porsche-Finanzchef Lutz Meschke am Mittwoch in einer Telefonkonferenz zu den Halbjahreszahlen der Stuttgarter. Dafür sucht Porsche auch nach Investoren. "Eine Zellfabrik für 20 Gigawattstunden benötigt Investitionen von 2 bis 3 Milliarden Euro", sagte Meschke. Das sei für Porsche allein zu viel, daher sollen Partner an Bord kommen.

Porsche habe im Mai das bisherige Batteriezell-Gemeinschaftsunternehmen Cellforce komplett übernommen, sagte Vorstandschef Oliver Blume. Zuvor hatten bereits einige Medien entsprechend über ausgeweitete Pläne für die Batterieproduktion von Porsche berichtet. Cellforce hatte Porsche zunächst zusammen mit dem Batteriespezialisten Customcells betrieben. Ursprünglich war lediglich eine Kapazität von 100 Megawattstunden in einem Werk in einem gemeinsamen Industriegebiet von Reutlingen und Kirchentellinsfurt angedacht.

Bei den eigenen Ambitionen für Hochleistungszellen will das Porsche-Management auch weiter mit der VW-Konzerntochter Powerco zusammenarbeiten und auch nach wie vor auf externe Zulieferer setzen. Es werde auch Synergien zwischen Cellforce und Powerco geben, sagte Meschke. Powerco plant einerseits eine sogenannte Einheitszelle für die Massenmarken des Konzerns. VW ist aber auch an dem schwedischen Batterieunternehmen Northvolt beteiligt, mit dem zusammen in Nordschweden Hochleistungszellen hergestellt werden sollen.

Wo es einen neuen Standort für die deutlich ausgebauten Batteriepläne geben wird, sei noch offen. Es werde einen "Schönheitswettbewerb" zwischen Europa, den USA und gegebenenfalls Kanada geben, sagte Meschke. Jeder Cent zusätzliche Energiekosten würden pro Jahr Mehrkosten von um die 100 Millionen Euro nach sich ziehen./men/jcf/mis


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
VOLKSWAGEN AG VZO O.N. 766403
Frankfurt
106,9000
EUR
-0,50
-0,47%
05.07.24
17:25:25
DR.ING.H.C.F.PORSCHE VZO PAG911
Frankfurt
70,9800
EUR
+1,32
+1,89%
05.07.24
16:27:42
Seitenanfang