Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent9068 VR-Bank Mitte eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 10.06.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

VR-Bank Mitte eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

VODAFONE GROUP PLC REGISTERED SHARES DL 0,2095238

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Vodafone will 5G-Handynetz verbessern - Konkurrenz ist weiter

10.06.2024 - 05:43:06
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Telekommunikationsanbieter Vodafone will sein 5G-Handynetz in Deutschland weiter ausbauen. Derzeit seien rund 92 Prozent der deutschen Haushalte in Reichweite von 5G-Antennen von Vodafone und bis spätestens März 2025 sollen es 95 Prozent sein, sagte der Vodafone-Deutschlandchef Marcel de Groot der dpa in Düsseldorf. "Zeitgleich statten wir unsere bestehenden Mobilfunkstationen mit zusätzlichen Kapazitäten aus."

Dies geschieht auch mit Blick auf die anstehende Zubuchung (Migration) von Handykunden des Wettbewerbers 1&1 . Der hat nur wenige eigene Antennen - dort, wo er nicht selbst funkt, werden dessen Kunden derzeit noch mit dem O2-Netz verbunden. Im Sommer wechselt 1&1 beim "National Roaming" zu Vodafone, rund 12 Millionen 1&1-Kunden müssen dann schrittweise in das Vodafone-Netz übergeführt werden. Das beschert Vodafone Mieteinnahmen und die Auslastung des Netzes steigt, zuletzt hatte die Firma in Deutschland nach eigenen Angaben rund 31 Millionen Mobilfunk-Kunden.

Beim 5G-Handynetz-Ausbau sind die Konkurrenten weiter, die Deutsche Telekom liegt derzeit nach eigenen Angaben bei einer Haushaltsabdeckung von 96 Prozent und O2 Telefónica bei 95 Prozent, beide Firmen peilen bis Ende 2025 einen Wert von nahezu 100 Prozent an.

Dieses Jahr sollte ursprünglich eine Auktion von Mobilfunk-Frequenzen stattfinden, doch dieses Mal will die Bundesnetzagentur darauf verzichten und stattdessen bestimmte Nutzungsrechte um fünf Jahre verlängern. Im Gegenzug dazu müssen sich die Firmen zu einem verstärkten Netzausbau bis 2030 verpflichten - dann sollen 99,5 Prozent der Fläche Deutschlands mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde versorgt sein.

Vodafone-Deutschlandchef de Groot findet den neuen Kurs der Netzagentur - also den Verzicht auf die Auktion - "grundsätzlich gut für die Handynutzer in Deutschland", schließlich hätten die Netzbetreiber dadurch mehr Geld für den Ausbau. "Jeder Euro, der in Masten statt in Lizenzscheine fließt, ist ein gut investierter Euro", sagte der Manager.

Die vorgeschlagenen Ausbauziele in der Fläche wären aber nur erreichbar, "wenn die Politik den Mobilfunkausbau bundesweit beschleunigt, indem sie gesetzlich festlegt, dass er von überragendem öffentlichen Interesse ist", sagt de Groot. "Und klar ist auch: Wenn der Rückbau von Mobilfunkantennen im ganzen Land angeordnet wird, sind die vorgeschlagenen Versorgungsziele nicht erreichbar." Mit dieser Bemerkung bezieht er sich auf Überlegungen in der Bundespolitik, chinesische Komponenten aus dem deutschen Antennen-Netz entfernen zu lassen. Das würde die drei etablierten Handynetzbetreiber Deutsche Telekom , Vodafone und Telefónica O2 vor Probleme stellen, schließlich setzen sie im Antennen-Netz alle auch auf den chinesischen Anbieter Huawei, dessen hohe Qualität sie schätzen./wdw/DP/zb


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
1+1 AG INH O.N. 554550
Frankfurt
17,4800
EUR
+0,10
+0,58%
10.06.24
08:02:07
VODAFONE GROUP PLC A1XA83
Frankfurt
0,8460
EUR
-0,02
-1,95%
07.06.24
17:47:08
DT.TELEKOM AG NA 555750
Frankfurt
22,5800
EUR
+0,01
+0,04%
10.06.24
08:05:33
Seitenanfang