Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent9068 VR-Bank Mitte eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 04.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

VR-Bank Mitte eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

AIRBUS SE AANDELEN AAN TOONDER EO 1

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Vor Nato-Gipfel: Mehrheit der Deutschen unterstützt Zwei-Prozent-Ziel

10.07.2023 - 06:20:58
BERLIN (dpa-AFX) - Eine große Mehrheit Deutschen ist dafür, dass die Bundesregierung jedes Jahr mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung ausgibt. Auf dieses Ziel haben sich die Nato-Staaten jeweils verpflichtet. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sagen nur 18 Prozent der Befragten, dass zwei Prozent ihnen zu viel sei. 45 Prozent halten die von der Bundesregierung angestrebte Marke dagegen für genau richtig. 21 Prozent wünschen sich sogar noch höhere Verteidigungsausgaben.

Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, künftig jedes Jahr zwei Prozent der Wirtschaftskraft für Verteidigung auszugeben. Erreicht werden soll der Wert erstmals im kommenden Jahr mit Hilfe eines 2022 nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine beschlossenen Sondervermögens von 100 Milliarden Euro. In diesem Jahr schätzt die Nato die deutschen Ausgaben auf 1,57 Prozent.

Die Nato-Staaten hatten sich 2014 darauf verständigt, dass sich alle Bündnisstaaten bis 2024 dem Richtwert von zwei Prozent annähern sollen. Am vergangenen Freitag beschlossen sie kurz vor ihrem Gipfeltreffen im litauischen Vilnius, die zwei Prozent nun zu einem Minimalziel zu machen. Künftig sollen alle Mitgliedstaaten also mindesten zwei Prozent für Verteidigung ausgeben. Neben Deutschland verfehlen derzeit noch fast 20 weitere Nato-Staaten die zwei Prozent.

Gespalten sind die Deutschen bei den Waffenlieferungen in die Ukraine. 38 Prozent meinen, Deutschland habe zu viele Waffen an das von Russland angegriffene Land geliefert. 32 Prozent finden den Umfang der militärischen Unterstützung genau richtig. 18 Prozent sind der Auffassung, es hätten noch mehr Waffen in die Ukraine geliefert werden sollen. Deutschland gilt nach den USA als zweitwichtigster Waffenlieferant der Ukraine und hat unter anderem Kampf- und Schützenpanzer, schwere Artilleriegeschütze sowie Flugabwehrsysteme zur Verfügung gestellt./mfi/DP/zb


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
RHEINMETALL AG 703000
Xetra
515,2000
EUR
+10,20
+2,02%
04.07.24
17:42:23
HENSOLDT AG INH O.N. HAG000
Xetra
36,0000
EUR
+0,82
+2,33%
04.07.24
17:35:11
AIRBUS SE 938914
Xetra
136,0800
EUR
+0,22
+0,16%
04.07.24
17:35:02
Seitenanfang