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Ratio

"siehe Kennzahlen sowie die Begriffe Sharpe-Ratio, Treynor-Ratio"

Ratio
"siehe Kennzahlen sowie die Begriffe Sharpe-Ratio, Treynor-Ratio"
Rechenschaftsbericht
"Eine KAG ist gesetzlich verpflichtet, über jeden ihrer Fonds jährlich - spätestens drei Monate nach Abschluß des Fondsgeschäftsjahres - einen Rechenschaftsbericht zur Information der Anleger zu veröffentlichen. Der Rechenschaftsbericht enthält zum Berichtsstichtag u.a. die Vermögensaufstellung, die Aufwands- und Ertragsrechnung sowie die Höhe einer evtl. Ausschüttung, ergänzt durch Informationen zur Geschäfts- und Fondsentwicklung. Außerdem muß die KAG zusätzlich einen Halbjahresbericht erstellen."
REIT
Die Abürzung REIT steht für den englischen Begriff Real Estate Investment Trust. Das sind börsennotierte US-Immobiliengesellschaften. Sie investieren das Kapital ihrer Anteilinhaber zu mindestens 75 Prozent in den US-Immobilienmarkt.
Rendite
"Unter der Rendite einer Kapitalanlage versteht man das Verhältnis des jährlichen Ertrags bezogen auf den Kapitaleinsatz, also die Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Die Rendite einer Investmentanlage beruht auf den Ertragseinnahmen des Fonds (z.B. Zinsen, Dividenden, realisierte Kursgewinne) und den Kursveränderungen der im Fonds befindlichen Werte. "
Rendite/Risiko
Kennziffer für das Verhältnis zwischen Rendite und Risiko ist die Sharpe-Ratio
Rentenfonds
"Fonds, die überwiegend oder ausschließlich in verzinslichen Wertpapieren anlegen."
Research
"Analyse eines Wertpapiers hinsichtlich seiner Kurschancen bzw. eines Unternehmens hinsichtlich seiner Ertragskraft. Vermögensverwaltungsgesellschaften, wie die Bad Homburger Feri Trust GmbH, analysieren Fondsprodukte auf eine Vielzahl von Faktoren hin, um ihren Kunden die besten Fonds zur Anlage empfehlen zu können."
Risiko
"Hier eine Auswahl der wichtigsten, nicht immer auf den ersten Blick einleuchtenden Risikofaktoren. 1. Marktrisiko: Sind an den internationalen Börsen Kursrückgänge zu verzeichnen, wird sich dem kaum ein Fonds entziehen können. Dieses Marktrisiko wird um so größer, je spezieller der Anlageschwerpunkt eines Fonds ist, denn damit wird tendentiell auf eine breite Streuung verzichtet. Ob das jeweilige Fondskonzept oder der Anlageschwerpunkt erhöhte Marktrisiken birgt, muß im Einzelfall geprüft werden. 2. Fondsmanagement: Das Fondsmanagement ist nicht frei von Fehleinschätzung. Auch kann ein Wechsel im Management eines Fonds erhebliche Auswirkungen auf die Performance haben - im positiven wie im negativen Sinn. Dieses Risiko ist nur durch Index-Fonds zu umgehen. 3. Währungsrisiko: Legt ein Fonds Gelder in einer ausländischen Währung an, dann können mit dem Erwerb seiner Fondsanteile Währungsrisiken verbunden sein, unabhängig davon, in welcher Währung die Fondsanteile notiert werden. Teilweise wird in Fonds eine Absicherungsstrategie gegen Währungsrisiken betrieben. 4. Interpretationsrisiko: In Deutschland werden Wertentwicklungstabellen publiziert, die auf unterschiedlichen Annahmen, Berechnungsmethoden und Stichtagsbetrachtungen beruhen. Es ist also ratsam, sich beim Vergleich von Fonds auf Daten zu verlassen, die jeweils nach derselben Methode erarbeitet sind. Auch muß darauf geachtet werden, daß nur Fonds mit ähnlichen Anlagegrundsätzen verglichen werden. Auch kann die in der Vergangenheit erzielte Performance nicht einfach in die Zukunft fortgeschrieben werden. 5. Bonitätsrisiko: Rentenfonds mit Anleihen von Emittenten geringerer Bonität bringen ein höheres Risiko mit sich. 6. Informationsrisiko: Darstellungen in Medien können Anlegern einen Sachverhalt zeitverzögert, unrichtig oder unvollständig wiedergeben. Daraus resultiert die Gefahr, zu spät über wichtige Informationen zu verfügen und daraus Verluste zu erleiden oder die Entscheidung für den Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen aufgrund fehlerhafter oder unzureichender Informationen zu fällen. 7. Risikoballung: Anleger sollten die Anhäufung von Risikofaktoren vermeiden. Da dies jedoch nicht immer leicht und auf den ersten Blick erkennbar ist, gilt die Devise 'Nicht verzetteln'. Lieber wenige Fonds ins Portfolio nehmen und sich mit ihnen beschäftigen, als viele Fonds, von denen man zu wenig weiß."
Risiko/Rendite Matrix
Die Risiko/Rendite-Matrix setzt Anlagerisiko (Volatilität) und Performance ins Verhältnis. Sie zeigt, wie sich der Fonds im Verhältnis zu seiner Vergleichsgruppe (Peergroup) und seiner Benchmark (Vergleichsindex) entwickelt hat.
Risikostreuung
"(= Diversifikation) Grundidee der Anlage in Investmentfonds ist der Grundsatz der Risikomischung. Das Portfolio eines Investmentfonds besteht aus einer Vielzahl verschiedener Wertpapiere. Jedes einzelne Wertpapier birgt neben Chancen auf Kursgewinne auch Risiken, die zum einen im Wertpapier selbst liegen und als titelspezifische Risiken bezeichnet werden. Zum anderen resultieren Gefahren aus der Entwicklung der einzelnen Wertpapiermärkte; man nennt dies Marktrisiko. Bei Anlagen in fremden Währungen besteht zudem ein Währungsrisiko. Das titelspezifische Risiko läßt sich durch die Verteilung der Investitionssumme auf mehrere Einzelwerte reduzieren, denn das Risiko eines Portefeuilles ist geringer als der gewichtete Durchschnitt der Risiken seiner Einzelpositionen. Marktrisiken werden vermindert, indem die verschiedenen Anlagen unternehmens-, branchen-, länder- und währungsmäßig gestreut werden. Das Prinzip der Risikostreuung ist im KAGG geregelt."
Rücknahme
"(von Fondsanteilen) Bei einem offenen Fonds ist eine KAG verpflichtet, die vom Anleger zurückgegebenen Anteile zum Rücknahmepreis börsentäglich zurückzunehmen."
Rücknahmegebühr
"Einige Fondsanbieter erheben nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf von Fondsanteilen eine Gebühr. Je länger der Anleger die Fondsanteile im Depot gehalten hat, desto niedriger sind in der Regel die Rücknahmegebühren. "
Rücknahmepreis
"Er entspricht dem Anteilwert. Der Rücknahmepreis ist der Preis, den der Anleger beim Verkauf seiner Fondsanteile erzielt. Es handelt sich hierbei um den Nettoinventarwert. Er wird in der Regel börsentäglich errechnet und veröffentlicht. Allerdings erheben einige Kapitalanlagegesellschaften gestaffelte Rücknahmegebühren, wobei die Gebühr sinkt, je länger ein Anteil gehalten wird."
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