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Talon

Der Talon, auch Erneuerungsschein, ist der letzte Abschnitt des sogenannten Bogens, der zu einer physischen Aktie gehört. Der Bogen besteht aus einzelnen Dividendenscheinen. Wenn alle Dividendenscheine einer Aktie aufgebraucht sind, kann der Inhaber eines Wertpapiers mit Hilfe des Talons einen neuen Bogen anfordern, um weiterhin Dividenden zu bekommen.

Talon
Der Talon, auch Erneuerungsschein, ist der letzte Abschnitt des sogenannten Bogens, der zu einer physischen Aktie gehört. Der Bogen besteht aus einzelnen Dividendenscheinen. Wenn alle Dividendenscheine einer Aktie aufgebraucht sind, kann der Inhaber eines Wertpapiers mit Hilfe des Talons einen neuen Bogen anfordern, um weiterhin Dividenden zu bekommen.

Technische Analyse
auch: Chartanalyse; Technik zur Interpretation von Kursformationen der Vergangenheit (Charts). Ziel ist es, anhand der Kurvenverläufe Kursprognosen abzuleiten, um so geeignete Zeitpunkte für Kauf- und Verkaufsdispositionen auszumachen. Die Charttechniker gehen dabei davon aus, das Kursverläufe bestimmte, sich wiederholende Muster bilden, die sich, einmal erkannt, zur Prognose von Kursentwicklungen eignen.
Term Structure

Die Volatilitätsstrukturkurve (engl. Term Structure), auch Fristenstrukturkurve der Volatilität genannt, stellt die Volatilität in Abhängigkeit der Laufzeit für Im-Geld-Optionen, Am-Geld-Optionen oder Aus-dem-Geld-Optionen dar. In der Regel weist sie in ruhigen Börsenphasen einen ansteigenden Verlauf auf, d.h. die implizite Volatilität ist für kurzfristige Optionen geringer als für Optionen mit längeren Laufzeiten. In einem nervösen Marktumfeld ist der Verlauf dagegen meist fallend, da die implizite Volatilität bei kurzlaufenden Optionen höher ist als bei langlaufenden Optionen.

Terminkontrakt
siehe: Future
Theoretischer Wert
siehe: Fair Value
Thesaurierende Fonds
Werden auch akkumulierende Fonds genannt. Die Erträge wie Zinsen und Dividenden bei thesaurierenden Fonds werden nicht ausgeschüttet, sondern direkt im Fondsvermögen wieder angelegt. Gegenteil zu ausschüttenden Fonds.
Theta
Gehört zu den dynamischen Kennzahlen (Griechen) und erfasst den Zeitwertverfall eines Optionsscheins. Sie beschreibt die Veränderung des Optionsscheinpreises in Abhängigkeit von der Veränderung der Restlaufzeit. Konkret: Das Theta gibt den Einfluss der Laufzeitverringerung um einen Tag auf den Preis des Optionsscheins an. Das Theta wird in Prozent oder als absolute Zahl angegeben. Ein Theta von 0,10 Euro bzw. 0,1 Prozent heißt, dass der Optionsschein jeden Tag 0,10 Euro bzw. 0,1 Prozent einbüßt. Faustregel: Gegen Ende der Laufzeit wird der Wert des Optionsscheins geringer, besser gesagt sein Zeitwert verfällt.
Timing
Wahl des 'richtigen' Anlagezeitpunkts bzw. des 'richtigen' Ausstiegs. Fachleute raten allerdings Privatanlegern davon ab, ein Timing zu versuchen. Untersuchungen zeigen, daß die überwiegende Mehrzahl der Privatanleger nicht den richtigen Zeitpunkt findet. Das Timing-Problem kann der Anleger mit Sparplänen durch das Cost-Averaging vermeiden.
Top Down-Ansatz
"Hierbei steht die Analyse der Gesamtwirtschaft, der Märkte und/oder der Branchenlage bei den Investmententscheidungen im Vordergrund. Erst in zweiter Linie wird der einzelne Wert oder das einzelne Unternehmen analysiert. Es ist also eine Analyse ""von oben nach unten"". Gegensatz: Bottom Up-Ansatz"
Tracking Error
Der Tracking Error ist ein Maß für die Abweichung der Wertentwicklung eines Investmentfonds von seiner Benchmark. Ein niedriger Tracking Error steht für eine sehr ähnliche Wertentwicklung. Der Tracking Error ist umso höher, je größer die durchschnittliche Abweichung der Fondsentwicklung von der Wertentwicklung der Vergleichsgruppe ist.
Tradegate
Die Tradegate Exchange ist eine Wertpapierbörse mit Sitz in Berlin. Träger der Börse ist die Tradegate Exchange GmbH, Berlin.
Trading-Fonds
Tradingfonds sind Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Tradingfonds eignen sich vor allem für Anleger, die ihren Fonds in ein oder zwei Jahren nach dem Kauf wieder verkaufen wollen. Langfristig orientierte Anleger sollten sich genau nach den jährlichen Verwaltungsgebühren erkundigen, da diese in der Regel wesentlich höher sind als bei Fonds mit Ausgabeaufschlag.
Trailing Stop
Die Trailing Stop Loss Order (oder auch Folge-Order) ist eine Orderart, die sich bei steigenden Kursen automatisch nach oben anpasst. Der Auftraggeber legt hierbei einen vorher festgelegten Betrag (absolut oder prozentual) fest. Sobald der Kurs steigt, wird die Stop Loss Marke automatisch nachgezogen. Das hat den Vorteil, dass der Auftraggeber den Markt nicht mehr selbst beobachten muss, um an steigenden Kursen zu partizipieren.
Transaktionskosten
Kosten, die durch den An- und Verkauf von Wertpapieren anfallen. Bei Investmentfonds sind sie für den Anleger in der Regel unsichtbar, da diese Kosten im Anteilspreis enthalten und nicht weiter aufgeschlüsselt werden. Allerdings werden in den Rechenschaftsberichten Hinweise auf diese Kosten gegeben.
Treynor-Ratio
Bei der Treynor-Ratio wird die Überschußrendite zum sogenannten beta-Faktor ins Verhältnis gesetzt. Der beta-Faktor ist eine statistische Maßgröße, die die prozentuale Veränderung eines Fonds oder einer Aktie angibt, wenn der Markt - repräsentiert durch den entsprechenden Referenzindex - um ein Prozent steigt oder fällt. Ein beta von 1 besagt, daß die durchschnittliche Kursänderung des Fonds der des Marktes entspricht, bei beta größer Eins (> 1) ist sie heftiger, bei beta kleiner eins bis null (< 1 bis 0) ist sie geringer als die des Marktes. Ein beta kleiner null (< 0) zeigt an, daß sich der Fonds positiv entwickelt, wenn der Markt einbricht und Kursverluste verzeichnet, wenn die Börse nach oben geht. Auch hier wird der Investor unter sonst gleichen Rahmenbedingungen den Fonds mit der größeren Treynor-Ratio vorziehen, denn er hat seine Rendite unter relativ geringeren indexkorrelierten Schwankungen erzielt.
Trinity-Double-Lock-Out Warrants
Gehört zu den exotischen Optionsscheinen und ist mit dem Onion-Warrant zu vergleichen. Das heißt, es ist eine feste Kurs-Bandbreite vorgegeben, innerhalb der der Basiswert während der gesamten Laufzeit notieren muss. Beim Trinity-Double-Lock-Out Warrant gibt es drei ineinander verschachtelte Bandbreiten. Bleibt der Kurs während der Laufzeit in der sogenannten inneren Range, bekommt der Inhaber einen vorher festgelegten Betrag ausgezahlt. Geht der Kurs in eine der nächsten beiden Ranges, bekommt der Anleger auch einen Betrag, wenn auch einen niedrigeren. Fällt der Kurs ganz aus den drei Bandbreiten, dann wird der Warrant wertlos.
Turbo-Optionsscheine
Gehört zu den exotischen Optionsscheinen.
Turbo-Optionsscheine sind Optionsscheine auf Optionsscheine. Sie berechtigen den Inhaber eines Optionsscheins zum Bezug von anderen Optionsscheinen.
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