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Fairer Wert/ fair value

(auch: theoretischer Wert). Stellt den theoretisch richtigen, gerechten Preis einer Option bzw. eines Optionsscheins dar, der nach der Optionspreistheorie ermittelt wird. Er wird unter Einbeziehung aller preisbeeinflussenden Faktoren ermittelt. Es gibt verschiedene Modelle, den fair Value zu errechnen (z.B. Black & Scholes-Modell).

Fairer Wert/ fair value
(auch: theoretischer Wert). Stellt den theoretisch richtigen, gerechten Preis einer Option bzw. eines Optionsscheins dar, der nach der Optionspreistheorie ermittelt wird. Er wird unter Einbeziehung aller preisbeeinflussenden Faktoren ermittelt. Es gibt verschiedene Modelle, den fair Value zu errechnen (z.B. Black & Scholes-Modell).
Fälligkeit
Fälligkeit ist der festgesetzte Zeitpunkt, an dem der Gläubiger seine Leistung oder Forderung verlangen kann. Bei Derivaten ist der Fälligkeitstag der Verfallstag einer Option.
Fälligkeitstag
Der Tag, an dem die Emittentin am Ende der Laufzeit eines Finanzinstruments die Zahlung - bzw. im Fall der physischen Lieferung eines Wertpapiers die Lieferung - an das Clearing System zur Weiterleitung an die Anleger vornimmt.
Fed Funds
Von der US-Notenbank (Kurzform: Fed) durch Liquiditätssteuerung kontrollierter Geldmarktzinssatz.
Feinunze
Maßeinheit für Edelmetalle. Eine Feinunze entspricht 31,104 Gramm.
Feri
Rating Agentur für Fondsprodukte. Die von Feri vergebene (wissenschaftliche) Einschätzung soll dem Anleger eine Vergleichbarkeit mit Konkurrenzprodukten erleichtern. Die Einteilung erfolgt im Buchstabensystem von a (sehr gut) bis e (schwach).
Fest
Beschreibung der täglichen Marktentwicklung. "Fest" meint einen Anstieg des zugrundeliegenden Index auf breiter Front, mit durchschnittlichen Kursanstiegen von mehr als einem Prozent.
Festverzinsliche Wertpapiere
Wertpapiere mit begrenzter Laufzeit (wie Obligationen, Pfand- oder Schatzbriefe), die einen über die Laufzeit immer konstanten Zinssatz ausschütten. Bei festverzinslichen Wertpapieren auf fremde Währung, können Währungsschwankungen die Zinszahlungen aufzehren und zu Verlusten führen. Ebenso ist die Bonität/das Rating des Emittenten zu beachten.
Fill-or-Kill
Fill or Kill (FOK) ist eine limitierte Auftragsart in elektronischen Handelssystemen. FOK ist auch unter "Quick Order" bekannt. Hierbei wird ein Auftrag nur ausgeführt, wenn die festgelegte Stückzahl vollständig (fill) und sofort gekauft oder verkauft werden kann. Ist das zum gewünschten Preis zeitnah nicht möglich, wird die Order komplett gelöscht.
Finaler Bewertungstag - Express­Zertifikate
Der Tag, an dem der Basiswert für die Kalkulation des Auszahlungsbetrages bewertet wird.
Financial Future
Financial Futures/Finanzterminkontrakte sind standardisierte Terminkontrakte/Futures mit einem Finanztitel (Aktien, Anleihen, Devisen) als Basisinstrument. Der Käufer eines Financial Futures verpflichtet sich, gegen Hinterlegung einer "Kaution" gegenüber der Clearing-Stelle, das im Kontrakt definierte Finanzinstrument in einer bestimmten Menge zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Zu den Financial Futures zählen Aktienindex-Terminkontrakte (Stock Index Futures) wie zum Beispiel der DAX-Future und die Zinsterminkontrakte (Interest Rate Futures), wozu Bund-Future, Bobl-Futures, Buxl-Future, Fibor-Future gehören.
Floor
Garantierte Zinsuntergrenze, die teilweise bei Floating Rate Notes in den Anleihebedingungen festgeschrieben wird. Damit wird dem Investor garantiert, dass die Verzinsung der Anleihe während einer Niedrigzinsphase auf das Minimalniveau festgeschrieben wird. Den Differenzbetrag trägt der Floor-Verkäufer. Der Floor ist das Gegenstück zum Cap.
FOK

FOK ist das Orderkürzel für Fill or Kill und ist eine limitierte Auftragsart in elektronischen Handelssystemen. FOK ist auch unter "Quick Order" bekannt. Hierbei wird ein Auftrag nur ausgeführt, wenn die festgelegte Stückzahl vollständig (fill) und sofort gekauft oder verkauft werden kann. Ist das zum gewünschten Preis zeitnah nicht möglich, wird die Order komplett gelöscht.

Fonds
Man kann sich einen Fonds am besten als einen "Topf" vorstellen, in den viele Sparer Geld einlegen. Der Topf wird von Fondsmanagern verwaltet, die das eingesammelte Geld in Aktien, Obligationen, Immobilien und anderen Wertpapieren anlegen. Es gibt unterschiedliche Arten von Fonds: Aktienfonds legen ihr Kapital überwiegend in Aktien an, Rentenfonds kaufen festverzinsliche Wertpapiere. Gemischte Fonds bestehen beispielsweise aus Aktien und festverzinslichen Wertpapieren.
Fonds-Boutique
Fondsboutiquen (auch: Fonds-Shops) bieten eine mehr oder weniger breite Auswahl von Fonds verschiedener KVGs an. Sie sind eine noch relativ neue, alternative Vertriebsform für Investmentprodukte. Sie sind ein weiter an Bedeutung gewinnendes Element der bankunabhängigen Beratung.
Fonds-Wechsel-Kosten
siehe: Switchen
Fondsanteil
(auch: Anteilsschein, Investmentanteil, Investmentzertifikat). Fondsanteile verbriefen die Ansprüche bzw. Rechte der Anteilinhaber gegenüber der Investmentgesellschaft an einem Fondsvermögen. Der Wert eines Anteils wird aus dem Gesamtwert des Fondsvermögens und den vorhandenen Anteilen in der Regel börsentäglich berechnet.
Fondsgebundene Lebensversicherung
Allfinanzangebot, das eine Risiko-Lebensversicherung mit einer Anlage in Investmentfonds verbindet. Die Besonderheit: Der in der entrichteten Versicherungsprämie enthaltene Sparanteil - das ist der Teil, der nicht zur Deckung des Todesfallrisikos und der Kosten benötigt wird - wird direkt in Anteilen eines oder mehrerer Investmentfonds angelegt. Die Anlage des Sparanteils ist also prinzipiell der einzige, aber auch der entscheidende Unterschied zur Kapital-Lebensversicherung.
Fondsgeschäftsjahr
Geschäftsjahr des einzelnen Fonds; unabhängig vom Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft und vom Kalenderjahr.
Fondsgesellschaft
(auch: Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG), Investmentgesellschaft); verwaltet Anlagegelder in Fonds-Sondervermögen. Deutsche KVGs sind Kreditinstitute und unterliegen der Aufsicht durch das BAFin, den Vorschriften des Gesetzes über Kapitalverwaltungsgesellschaften sowie weiteren Gesetzen zum Schutze der Anleger; müssen die Gelder der Anleger nach dem Grundsatz der Risikomischung gesondert vom eigenen Vermögen anlegen. Die KVG darf die Gelder verwalten, aber verwahrt werden sie bei einer Depotbank.
Fondsmanagement
Professionelle Verwalter von Investmentvermögen. Sie treffen die konkreten Anlageentscheidungen für die ihnen anvertrauten Fonds.
Fondsmanager
Professionelle Verwalter von Investmentvermögen. Sie treffen die konkreten Anlageentscheidungen für den Fonds im Rahmen der Anlagebedingungen, der Anlagegrundsätze und der gesetzlichen Anlagegrenzen.
Fondspicking
Auswahl eines Fonds nach individueller Einschätzung der künftigen Entwicklung des Fonds unter Berücksichtigung der zurückliegenden Performance.
Fondspolice
Siehe: Fondsgebundene Lebensversicherung
Fondspreis
Preis eines Fondsanteils. Er wird in der Regel täglich aus dem Kurswert der Wertpapiere und dem Kassenbestand ermittelt; siehe auch: Anteilswert
Fondsrating
Von verschiedenen Agenturen (z.B. Feri Trust) vergebene qualitative Einschätzung eines Fonds, die dem Anleger Hilfestellung bei der Entscheidung für eine Fondsanlage geben soll.
Fondsshop
Fondsshops (auch: Fonds-Boutique) bieten eine mehr oder weniger breite Auswahl von Fonds verschiedener KVGs an. Sie sind eine noch relativ neue, alternative Vertriebsform für Investmentprodukte. Sie sind ein weiter an Bedeutung gewinnendes Element der bankunabhängigen Beratung.
Fondstausch
Anleger, die innerhalb einer konzerneigenen Fondspalette von einem Fonds zum andern wechseln wollen (auch: switchen), erhalten bei einigen Anbietern einen vollständigen oder reduzierten Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Vollständige Rabatte sind allerdings meist auf Umbrella-Fonds beschränkt (Ausnahmen: No-load-Fonds, Fondskauf bei Direkt-Banken).
Fondstypen
Grundsätzlich unterteilen sich Fonds in Publikumsfonds und Spezialfonds. Da Spezialfonds ausschließlich für institutionelle Investoren und nicht für natürliche Personen bestimmt sind, sind nur die Publikumsfonds für Privatanleger interessant. Es gibt eine große Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten für Fonds. Sie alle unterscheiden sich nach ihren Anlagekategorien und Anlagekriterien. Die bekanntesten sind: Aktienfonds, Rentenfonds, Gemischte Fonds, Spezialitätenfonds und Dachfonds.
Fondsvermögen
Die Gesamtheit aller im Fonds befindlichen Vermögenswerte
Fondsvertrieb
Die Mehrzahl der Fondsanteile wird heute noch am Bankschalter verkauft. Aber auch Versicherungsunternehmen, Strukturvertriebe, Fonds-Boutiquen und freie Vermögensberater vertreiben Investmentfonds.
Footsie
Börsenjargon für den britischen Financial Times 100 Index.
Forex-Fonds
Das ist eine Art von Spezialitätenfonds, die sich auf Devisentermin-Geschäfte konzentrieren; spekulativer Fondscharakter, haben erheblich höheres Risiko als andere Wertpapierfonds. Sie unterliegen nicht dem deutschen Investmentgesetz und dürfen als Publikumsfonds nicht in Deutschland aufgelegt werden.
Fortlaufender Handel
auch: variabler Handel, kontinuierlicher Handel
Der fortlaufende Handel bezeichnet eine Handelsform, bei der während der Börsenzeit jederzeit ein Wertpapierkurs festgestellt wird. Eine in Auftrag gegebene Order wird jeweils zum nächstmöglichen Zeitpunkt ausgeführt. Nicht alle Wertpapiere werden für den fortlaufenden Handel zugelassen. Die Börse lässt nur umsatzstarke Wertpapiere teilnehmen. Für Wertpapiere, die in einen der Auswahlindizes der Deutschen Börse aufgenommen werden wollen, ist der fortlaufende Handel Voraussetzung. Bei unzureichender Liquidität kann es erforderlich sein, einen oder mehrere Designated Sponsors zu verpflichten, die dann für zusätzliche Liquidität sorgen.
Forward Pricing

Der Begriff kommt aus dem Fondsbereich. Beim Forward Pricing wird der Ausgabepreis des auf den Handelstag folgenden Tages als Abrechnungskurs zugrunde gelegt. Damit werden von den Fondsgesellschaften Arbitragegeschäfte ausgeschlossen.

Freier Makler
Professioneller Vermittler von Börsengeschäften. Seit 1998, mit Einführung des 3. Finanzmarktförderungsgesetzes, wird nicht mehr nach amtlichem Makler (Kursmakler) und freiem Makler unterschieden. Vor 1998 wurden die amtlichen Makler von der jweiligen Behörde eines Landes, die für die Börsenaufsicht zuständig war, bestimmt. Sie durften Wertpapiere aus den ihnen zugewiesenen Segmenten vermitteln und somit den Kurs der jeweiligen Wertpapiere ermitteln. Dagegen durften die freien Makler keine Kurse stellen, allerdings mit allen Wertpapieren des amtlichen Marktes handeln, meistens mit Schwerpunkt auf den geregelten Markt und den Freiverkehr. Seit 1998 gibt es nur noch Börsenhändler, die mit Effekten handeln und Skontroführer, die die Kurse stellen. Die Skontroführer können Wertpapiere des amtlichen, des geregelten Marktes und des Freiverkehrs betreuen. Der Begriff Börsenmakler bleibt wegen seiner Geläufigkeit allerdings erhalten.
FT 100
Britische Leitindex für Aktien. Er umfasst die 100 größten Aktienwerte.
Fund of Funds
Angelsächsischer Begriff für Dach Fonds. Dies sind Investmentfonds die ihr Fondsvermögen wiederum in anderen Fonds anlegen. Auf diese Weise kann eine besonders breite Risikostreuung erzielt werden.
Future
(auch: Terminkontrakt, Future-Kontrakt). Futures sind standardisierte Termingeschäfte, die an einer Börse gehandelt werden. Es werden Gegenstände zu festen Konditionen auf Termin gehandelt. Standardisiert sind Futures hinsichtlich Kontraktgröße, Art und Güte des Vertragsgegenstands, von der Börse genehmigter Lieferorte- und Termine. Insofern grenzen sie sich von dem klassischen Terminmarkt ab, der grundsätzlich eine flexible Gestaltung jedes Einzelgeschäftes zulässt. Kennzeichnend für Futures ist außerdem die börsenmäßige Institutionalisierung. Bei den Futures unterscheidet man Finanzkontrakte/Financial Futures, Devisenkontrakte/Currency Futures und Warenkontrakte/Commodity Futures.
Futures option
Option auf einen Future-Kontrakt. Diese Option räumt dem Inhaber gegen Prämienzahlung das Recht ein - ohne ihn dazu zu verpflichten - innerhalb eines festgelegten Zeitraums oder zu einem vereinbarten Fälligkeitstermin einen Terminkontrakt zu einem festen Basispreis zu erwerben.
Futures-Funds
Fonds, die ihre Anlagegelder an den Termin- oder Optionsmärkten investieren (auf Aktien, Indizes, Währungen, Zinsen, Edelmetalle, Rohstoffe oder Agrargüter) ; spekulativer Fondscharakter, haben erheblich höheres Risiko als andere Wertpapierfonds. Sie unterliegen nicht dem deutschen Investmentgesetz und dürfen als Publikumsfonds nicht in Deutschland aufgelegt werden.
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