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Baisse

"Mittlere bis längere Zeit anhaltende, starke Kursrückgänge an der Börse. Auch Bear-Market genannt. Gegenteil: Hausse"

Baisse
"Mittlere bis längere Zeit anhaltende, starke Kursrückgänge an der Börse. Auch Bear-Market genannt. Gegenteil: Hausse"
Barreserve
"(= Liquidität = Kasse) Um das Fondsmanagement in die Lage zu versetzen, flexibel auf Anlagechancen zu reagieren, sowie um Anteilrückgaben jederzeit bedienen zu können, kann ein Teil des Fondsvermögens aus Bankguthaben bzw. Geldmarktpapieren bestehen. Die Höhe der Liquidität wird durch die Vertragsbedingungen begrenzt und vom Ausschüttungstermin, den Anteilrückgaben und der Börsensituation beeinflußt. Laut KAGG darf ein Fonds - außer kurz nach der Auflegung - jedoch höchstens 49 Prozent Liquidität halten."
Benchmark
siehe Vergleichsindex
Besondere Vertragsbedingungen
"Sie gelten nur in Verbindung mit den Allgemeinen Vertragsbedingungen; beide zusammen sind Bestandteil eines Fonds-Verkaufsprospektes. Die Besonderen Vertragsbedingungen regeln das Rechtsverhältnis zwischen Anteilinhabern und KAG für jeweils einen bestimmten Fonds. In ihnen sind Anlagegrundsätze und Anlagegrenzen des betreffenden Fonds festgelegt. Ein Anhang zu den Besonderen Vertragsbedingungen regelt detailliert, an welchen Börsen und organisierten Märkten Wertpapiere für den Fonds erworben werden dürfen."
Bestätigungsvermerk
"Im Rechenschaftsbericht abgedrucktes Testat der Wirtschaftsprüfer, daß Buchführung und Abschluß der Kapitalanlagegesellschaft den gesetzlichen Vorschriften entsprechen."
Beta Faktor
Der Beta-Faktor misst das Risiko (Volatilität) eines Fonds im Verhältnis zu seiner Benchmark. Er stellt den Zusammenhang und die Abhängigkeit zwischen der Fonds- und Benchmark-Performance dar und kann auch als Risikomaß interpretiert werden.
Blue Chips
"(= Standardwerte) Bezeichnung für Aktien der größten, international bekannten Unternehmen, die einen wesentlichen Anteil am gesamten Börsenumsatz haben und deren Kurse auch in die Berechnung der gebräuchlichen Indizes eingehen. Im Deutschen Aktienindex (DAX) sind beispielsweise die 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen enthalten. Gegenteil: Nebenwerte"
Bonität
"Die Zahlungsfähigkeit und Kreditwürdigkeit eines Schuldners (Emittenten) entscheidet, wie sicher eine Anleihe ist. Die Schuldnerbonität ist deshalb ein sehr wichtiges Kriterium für die Anlageentscheidung. Internationale Ratingagenturen wie 'Moody`s Investors Service Inc' (Abk.: Moody`s) oder 'Standard & Poors Inc' (Abk.: S&P) überprüfen in regelmäßigen Abständen die Bonität von Schuldnern, die sich aufgrund von Entwicklungen im gesamtwirtschaftlichen oder unternehmensspezifischen Umfeld ändern kann. Die Abstufungsmöglichkeiten reichen von 'AAA' (sehr gute Bonität) bis 'D' (Schuldner befindet sich in Zahlungsschwierigkeiten) bei Standard & Poors bzw. von 'AAA' bis 'C' bei Moody`s."
Bottom-up
Bottom-up-approach; siehe Managementstil
Branchenfonds
"Investmentfonds, die ausschließlich in Aktien bestimmter Industriezweige oder Wirtschaftssektoren wie zum Beispiel Energie, Rohstoffe oder Technologie anlegen."
Bundesanzeiger
"Zeitung, die Investmentgesellschaften nutzen, um ihrer Publizitätspflicht nachzukommen. Herausgeber ist das Bundesministerium für Justiz. "
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen
Kapitalanlagegesellschaften unterliegen als Kreditinstitute der Aufsicht durch das Berliner Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen. Das BAKred erteilt Kreditinstituten die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb und überwacht dann die Einhaltung der im Kreditwesen- und Kapitalanlagegesetz festgehaltenen Vorschriften. Die rechtliche Kontrolle des laufenden Geschäftsbetriebs dient der Sicherheit der Anleger.
BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.
Im BVI, der 1970 in Frankfurt gegründet wurde, sind nahezu alle deutschen Investmentgesellschaften zusammengeschlossen. Zu den Aufgaben des Verbandes gehört die Wahrnehmung der Interessen der Investmentbranche und die Förderung des Investmentgedankens. Über die 'Initiative Investmentsparen' bewirbt der BVI zudem die Idee der Fondsanlage, um sie breiten Bevölkerungskreisen näher zu bringen. Der BVI hat eine Reihe von Informationsbroschüren herausgebracht, die dort kostenlos angefordert werden können.
BVI-Methode
"Methode zur Berechnung der Wertentwicklung eines Investmentfonds. Kalkulationsgrundlage bildet die Veränderung der Anteilwerte innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Bei der BVI-Methode werden bestimmte Einflußfaktoren wie Ausgabeaufschlag, Rücknahmespesen, Depotgebühren oder Kontoführungsgebühren bei der Wertentwicklungs-Berechnung eliminiert. Die Methode unterstellt, daß sämtliche Erträge, die der Fonds dem Anteilinhaber auszahlt, rechnerisch kostenfrei wieder angelegt werden."
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