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Hamster-Optionsschein

Gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Hier wird eine feste Spanne vorgegeben, in der sich der Basiswert bewegen sollte. An den Tagen, an denen dies der Fall ist, wird dem Inhaber ein fester Betrag gutgeschrieben. Diese sind dem Inhaber sicher, anders als bei den E.A.R.N.-Optionsscheinen. Daher sind die Hamster-Scheine auch teurer als die E.A.R.N-Scheine. Die Hamster-Optionsscheine werden auch Corridor-Optionsscheine genannt.

Hamster-Optionsschein
Gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Hier wird eine feste Spanne vorgegeben, in der sich der Basiswert bewegen sollte. An den Tagen, an denen dies der Fall ist, wird dem Inhaber ein fester Betrag gutgeschrieben. Diese sind dem Inhaber sicher, anders als bei den E.A.R.N.-Optionsscheinen. Daher sind die Hamster-Scheine auch teurer als die E.A.R.N-Scheine. Die Hamster-Optionsscheine werden auch Corridor-Optionsscheine genannt.
Hebel
(auch: Gearing, Leverage-Factor, Leverage Indicator). Der Hebel wird zur Bewertung von Optionen und Optionsscheinen herangezogen. Er zeigt an, das Wie vielfache der Anleger mit einem Optionsschein/einer Option verdienen kann verglichen mit der Anlage in dem jeweiligen Basisinstrument. So besagt ein Hebel von zwei, dass der Anleger mit dem Optionsschein doppelt so viel verdienen kann wie mit der zugrunde liegenden Aktie. Je größer der Hebel, desto größer ist auch der damit verbundene Effekt und damit auch das Risiko: desto gewagter ist also dann in der Regel die Spekulation.
Hebeleffekt
Vor allem im Zusammenhang mit der Bewertung von Optionsscheinen und Knock-Outs gebräuchliche Kenngröße zur Ermittlung des Kursverhältnisses Option/Basiswert. Ein Hebel von 2 besagt, dass die Option doppelt so stark wie ihr Basiswert auf Kursschwankungen des Basiswerts reagiert. Der Hebel wirkt in beide Richtungen, also sowohl auf Kurssteigerungen als auch auf Kursverluste des Basiswerts. Einige Emittenten bieten Produkte mit konstanten Hebeln an (sog. Rolling-Produkte), bei denen eine regelmäßige Anpassung erfolgt.
Hexensabbat
Viermal im Jahr -jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember- gibt es an der Börse einen großen Verfallstag, an dem neben den Optionen auf einzelne Aktien und Indizes gleichzeitig auch Termingeschäfte auf Zinsen und Devisen auslaufen. Aufgrund der enormen Umsätze und großen Kursbewegungen nennen Börsianer diesen Tag auch dreifachen Hexensabbat.
Historische Volatilität
Die auf Grundlage der vorangegangenen Preisentwicklung eines Basiswertes (Underlyings) für einen bestimmten Zeitraum errechnete Standardabweichung ( =durchschnittliche Abweichung vom Mittelwert) der Börsekurse.
Hit-Digital-Scheine
Der Hit-Optionsschein oder amerikanische Digital-Optionsschein gehört zu den Digital Optionsscheinen. Hier wird ein festgelegter Betrag an den Inhaber ausgezahlt, wenn der Basiswert innerhalb der Laufzeit eine bestimmte Barriere erreicht (siehe im Gegensatz dazu: europäischer Digital-Optionsschein). Die Auszahlung kann entweder am Tag des Erreichens der Schwelle oder am Ende der Optionsscheinlaufzeit sein. Wird diese Barriere innerhalb der Laufzeit kein einziges Mal erreicht, wird nichts ausgezahlt. Der Optionsschein verfällt also wertlos.
Hit-Optionsschein
Der Hit-Optionsschein (oder: amerikanischer Digital-Optionsschein) gehört zu den Digital Optionsscheinen. Hier wird ein festgelegter Betrag an den Inhaber ausgezahlt, wenn der Basiswert innerhalb der Laufzeit eine bestimmte Barriere erreicht (siehe im Gegensatz dazu: europäischer Digital-Optionsschein). Die Auszahlung kann entweder am Tag des Erreichens der Schwelle oder am Ende der Optionsscheinlaufzeit sein. Wird diese Barriere innerhalb der Laufzeit kein einziges Mal erreicht, wird nichts ausgezahlt. Der Optionsschein verfällt also wertlos.
Horizontaler Spread
Der horizontale Spread betrachtet Optionen mit dem selben Ausübungspreis. Die Option mit näherem Verfall wird verkauft und eine mit späterem Verfall gekauft.
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