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Nachrichtenübersicht

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 20.09.2024 - 17.00 Uhr

20.09.2024 - 17:05:00
ROUNDUP: Japans Notenbank lässt Leitzins unverändert

TOKIO - Die japanische Notenbank hat jüngste Zinserhöhungen nicht fortgesetzt und die Geldpolitik unverändert belassen. Der Leitzins bleibt bei 0,25 Prozent, wie die Notenbank nach ihrer Zinssitzung am Freitag in Tokio mitteilte. Analysten hatten damit gerechnet.

ROUNDUP: Immobilienpreise steigen erstmals seit zwei Jahren

WIESBADEN - Erstmals seit zwei Jahren haben sich Häuser und Wohnungen in Deutschland wieder verteuert. Nach historischen Einbrüchen im vergangenen Jahr stabilisieren sich die Preise, wie aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervorgeht. Insbesondere Häuser sind vielerorts wieder gefragt. Banken erwarten, dass sich Immobilienkäufer wieder auf steigende Preise einstellen müssen.

Habeck stellt neue Fördermaßnahmen für E-Autos in Aussicht

EMDEN - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellt neue Fördermaßnahmen für Elektroautos in Aussicht. Er fühle sich in der Verpflichtung zu sehen, dass der Markt wieder anziehe, sagte der Grünen-Politiker zu Beginn eines Werksbesuchs von VW Emden im Gespräch mit Arbeitnehmervertretern. Habeck verwies darauf, dass die Bundesregierung steuerliche Anreize für E-Autos als Dienstwagen plane. Darüber hinaus werde man schauen, ob noch etwas geht.

Deutschland: Erzeugerpreise sinken im Jahresvergleich erneut um 0,8 Prozent

WIESBADEN - In Deutschland hat sich der Rückgang der Erzeugerpreise im August nicht weiter abgeschwächt. Im Jahresvergleich sanken die Produzentenpreise um 0,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Damit hat sich die Jahresrate im Vergleich zum Juli nicht verändert. Analysten hatten im Schnitt einen etwas stärkeren Rückgang im Jahresvergleich um 1,0 Prozent erwartet. Im Juni waren die Erzeugerpreise noch um 1,6 Prozent, im Mai um 2,2 Prozent und im April um 3,3 Prozent gesunken.

Immobilienpreise stabilisieren sich im zweiten Quartal

WIESBADEN - Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland stabilisieren sich nach deutlichen Rückgängen wieder. Wohnimmobilien verbilligten sich im zweiten Quartal noch um 2,6 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilt. Zum Vorquartal stiegen die Preise um 1,3 Prozent. "Dies ist der erste Anstieg gegenüber einem Vorquartal seit dem 2. Quartal 2022", schrieb die Behörde.

ROUNDUP 2: Von der Leyen will neue Milliarden-Finanzhilfen für Ukraine

KIEW - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will versprochene Finanzhilfen für die Ukraine in Höhe von bis zu 35 Milliarden Euro gegen Ungarns Widerstand möglich machen. Das kündigte sie während eines Besuchs beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew an. Das Geld soll Teil des von der G7-Gruppe geplanten Unterstützungspakets werden, das insgesamt bis zu 50 Milliarden Dollar umfassen soll. Von der Leyens Vorschlag braucht unter anderem noch die Zustimmung der Mehrheit der EU-Staaten.

Finanzwende: Gesetz gegen Bürokratie hilft Steuerbetrügern

BERLIN - Im Kampf gegen milliardenschweren Steuerbetrug fürchtet die Bürgerbewegung Finanzwende Rückschläge wegen Gesetzesplänen der Bundesregierung. Der Verein kritisiert das Bürokratie-Entlastungsgesetz IV, das unter anderem eine Senkung der Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege und Rechnungen von zehn auf acht Jahre vorsieht. Doch Belege seien wichtige Beweismittel bei schweren Steuerdelikten wie Cum-Ex und Cum-Cum-Aktiendeals, warnte Finanzwende-Geschäftsführerin Anne Brorhilker. "Wenn das Gesetz so durchkommt, werden sehr viele Cum-Cum-Täter ungeschoren davonkommen, Milliarden an Steuergeldern sind dann unwiderruflich verloren."

Weltbank stellt Rekordsumme für Projekte gegen Klimawandel

WASHINGTON - Die Weltbank hat im abgeschlossenen Fiskaljahr 2024 eine Rekordsumme von knapp 43 Milliarden Dollar (gut 38 Milliarden Euro) zur Finanzierung von Projekten für saubere Energien und andere klimaschützende Maßnahmen bereitgestellt. Das ist ein Anstieg um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie die Weltbank mit Sitz in Washington mitteilte. Das Fiskaljahr 2024 endete am 30. Juni.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl


Quelle: dpa-AFX
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