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Nachrichtenübersicht

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 12.06.2024 - 17.00 Uhr

12.06.2024 - 17:05:02
ROUNUDUP/USA: Inflation schwächt sich unerwartet ab

WASHINGTON - In den USA hat sich der Preisauftrieb unerwartet etwas abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen im Mai zum Vorjahresmonat um 3,3 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Im April hatte die Rate 3,4 Prozent betragen. Analysten hatten mit einer unveränderten Inflationsrate gerechnet. Im Monatsvergleich stagnierten die Preise. Hier war ein Anstieg um 0,1 Prozent erwartet worden.

USA legen vor G7-Gipfel neues Sanktionspaket gegen Russland vor

BARI/WASHINGTON - Kurz vor dem Start des G7-Gipfels in Italien haben die USA ein neues Sanktionspaket als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgelegt. Die Strafmaßnahmen richteten sich gegen mehr als 300 Personen und Einrichtungen, die Russland die Fortsetzung des Krieges ermöglichten, teilte die US-Regierung am Mittwoch mit. Dazu gehörten auch chinesische Firmen.

ROUNDUP 3: EU-Kommission droht Strafzölle auf E-Autos aus China an

BRÜSSEL - Die EU-Kommission droht mit hohen vorläufigen Strafzöllen auf E-Autos aus China. Das teilte die Behörde am Mittwoch mit. Ob die Zölle von bis zu 38,1 Prozent tatsächlich gezahlt müssen, hängt den Angaben zufolge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann. Sie würden dann in bestimmten Fällen rückwirkend vom 4. Juli an einbehalten werden, sollte sich die EU darauf verständigen, langfristig höhere Zölle zu erheben. Kritik kam aus China und von deutschen Autobauern. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) warnte vor einem "Zollwettlauf".

Pistorius zu Schuldenbremse: Wie mit Dampflok zum Mond

BERLIN - Verteidigungsminister Boris Pistorius hat seine Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse bekräftigt. Der SPD-Politiker sagte am Mittwoch beim Wirtschaftstag des CDU-Wirtschaftsrats mit Blick auf die Haushaltsverhandlungen: "Die Fronten sind verhärtet." Nach der Corona-Pandemie mit enormen neuen Schulden und nun der Unterstützung der Ukraine und der "Kriegstüchtigkeit" der Bundeswehr könne man nicht ernsthaft so tun, als ließe sich das regeln mit einem Instrument, das unter völlig anderen Rahmenbedingungen vor mehr als 15 Jahren geschaffen worden sei. "Das wäre ungefähr so, als wenn ich versuchen wollte, mit einer Dampflokomotive zum Mond zu fliegen. Sorry, das geht nicht."

Macron ruft weitere Strömungen zur Zusammenarbeit in Regierung auf

PARIS - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der Parlamentswahl Sozialdemokraten, Konservative und Grüne aufgerufen, mit seinem Mitte-Lager zur Bildung einer künftigen Regierung zusammenzuarbeiten. Es gebe den Willen zur Zusammenarbeit mit allen, die sich nicht in den Bündnissen der extremen Linken und Rechten wiederfänden, sagte Macron am Mittwoch in Paris. "Es ist diese Neugründung des politischen Lebens, zu der ich jetzt mit großer Demut und Entschlossenheit aufrufe."

Lindner weist BDI-Vorstoß zu Sondervermögen zurück

BERLIN - Bundesfinanzminister Christian Lindner hat einen Vorstoß der deutschen Industrie zu schuldenfinanzierten Sondervermögen für Investitionen zurückgewiesen. Der FDP-Chef schrieb am Mittwoch auf dem Netzwerk LinkedIn, es sei fraglich, ob es dafür mit der CDU/CSU überhaupt eine verfassungsändernde Mehrheit gäbe. Aber auch in der Sache habe er Bedenken.

Ministerium: Unterstützen Forschung in Ukraine mit 24 Millionen Euro

BERLIN - Das Bundesforschungsministerium unterstützt Wissenschaft und Forschung in der Ukraine nach eigenen Angaben innerhalb der kommenden vier Jahre mit 24 Millionen Euro. Das teilte Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger am Mittwoch am Rande der internationalen Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Berlin mit. Für den Wiederaufbau seien exzellente Wissenschaft und Forschung eine zentrale Säule. "Hierfür brauchen wir herausragende und vernetzte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und eine Bildungsperspektive für junge Menschen", sagte die FDP-Politikerin.

ROUNDUP: Inflation in Deutschland zieht erstmals in diesem Jahr wieder etwas an

WIESBADEN - Angeschoben von gestiegenen Preisen für Dienstleistungen hat die Inflation in Deutschland zum ersten Mal in diesem Jahr wieder etwas an Tempo gewonnen. Die Verbraucherpreise lagen im Mai um 2,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Mittwoch vorläufige Daten. Bereits im April war der Rückgang der Inflation bei einer Rate von 2,2 Prozent ins Stocken geraten. Die extrem hohen Teuerungsraten der vergangenen Jahre sind aber Geschichte.

Ifo: Anstieg der Kurzarbeit in Industrie wohl gestoppt

MÜNCHEN - Das Münchner Ifo-Institut sieht ein Ende des Anstiegs bei der Kurzarbeit in der deutschen Industrie. Im Mai berichteten 12,5 Prozent der teilnehmenden Industrie-Unternehmen an einer Umfrage der Münchner Wirtschaftsforscher von Kurzarbeit, wie das Ifo am Mittwoch mitteilte. Das war zwar ein erneuter Anstieg - nach 10,6 Prozent im Februar, 9,6 im November und 6,7 im August - doch die Erwartungen der Unternehmen zur künftigen Kurzarbeit sind gesunken.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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Quelle: dpa-AFX
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