Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8977 VR-Bank Main-Rhön eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 09.12.2025 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

VR-Bank Main-Rhön eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Deutsche Anleihen: Kaum verändert

09.12.2025 - 17:09:28
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Staatsanleihen haben sich am Dienstag nach deutlichen Vortagsverlusten stabilisiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future lag wenig verändert bei 127,49 Punkten. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel leicht auf 2,85 Prozent.

EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel hatte zuletzt erklärt, dass der nächste Zinsschritt eine Zinserhöhung sein könnte. Am Geldmarkt sei daraufhin erstmals seit längerem die Möglichkeit einer Zinsanhebung für Herbst kommenden Jahres eingepreist worden, schreiben Experten der Dekabank.

Die Märkte schauen auf die US-Notenbank Fed, die an diesem Mittwoch voraussichtlich zum dritten Mal in diesem Jahr die Leitzinsen senken wird. Viele Beobachter erwarten jedoch, dass Notenbankchef Jerome Powell für das kommende Jahr weniger Leitzinssenkungen als bisher erwartet in Aussicht stellen könnte. Gestützt wurde diese Einschätzung durch robuste Zahlen vom Arbeitsmarkt. So ist die Zahl der offenen Stellen im Oktober unerwartet etwas gestiegen. Ökonomen hatten einen Rückgang erwartet. Die Fed hatte zuletzt die Zinssenkungen immer mit der Schwäche am Arbeitsmarkt begründet.

Daten zum deutschen Außenhandel bewegten den Anleihemarkt kaum. Insgesamt wuchsen die deutschen Exporte im Oktober nur minimal zum Vormonat, die Importe sanken. "Für einen positiven Impuls für die deutsche Konjunktur ist der Außenhandel nach wie vor zu schwach", kommentierte Michael Herzum, Leiter Volkswirtschaft beim Fondsanbieter Union Investment. Die deutschen Exporteure leiden unter den erhöhten US-Zöllen, der harten Konkurrenz Chinas auf den Weltmärkten und dem starken Euro, der deutsche Waren auf den Weltmärkten verteuert./jsl/jha/


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang