Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent12133 Volksbank Heiden eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 11.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Heiden eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Suchergebnis: 500 Treffer (Kategorie "Alle", Zeitraum 1 Tag)

Devisen: Euro gerät nach US-Verbraucherumfrage unter Druck

10.05.2024 - 20:47:55
NEW YORK (dpa-AFX) - Den Euro hat am Freitag eine US-Verbraucherumfrage belastet. Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,0771 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0779 (Mittwoch: 1,0743) Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,9277 (0,9308) Euro gekostet.

Die Stimmung der US-Verbraucher trübte sich zwar laut einer Umfrage der Universität von Michigan im Mai deutlich ein. Gestützt wurde der Dollar jedoch durch die gestiegenen Inflationserwartungen. Auf Sicht von einem Jahr kletterten sie von 3,2 Prozent im Vormonat auf 3,5 Prozent. Die US-Notenbank Fed strebt lediglich eine Rate von 2,0 Prozent an.

Die Inflationserwartungen sprechen also gegen baldige Zinssenkungen der US-Notenbank. Dies stützte den Dollar und setzte den Euro im Gegenzug unter Druck. Noch am Donnerstag hatten schwache Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt die Hoffnung auf eine etwas frühere Zinssenkung der US-Notenbank Fed beflügelt und den Dollar belastet.

Derzeit dreht sich an den Finanzmärkten viel um die Frage, wann die großen Zentralbanken auf die rückläufige Teuerung mit geldpolitischen Lockerungen reagieren. Weil die US-Inflation zäh ist, wird in den Vereinigten Staaten frühestens im Spätsommer mit einer ersten Zinssenkung gerechnet.

Am Freitag meldeten sich wie schon im Wochenverlauf weitere Fed-Mitglieder zu Wort - und zeigten sich mit Blick auf baldige Zinssenkungen teils zurückhaltend. Fed-Gouverneurin Michelle Bowman etwa hält es derzeit noch nicht für angemessen, die Zinsen angesichts der hartnäckigen Inflation in diesem Jahr zu senken./ajx/jsl/la/he


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,07790
-
+0,00
+0,44%
10.05.24
16:00:40
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,07695
USD
-0,00
-0,11%
10.05.24
23:05:02
Seitenanfang