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Devisen: Euro legt zum US-Dollar zu - Credit-Suisse-Übernahme belastet nur kurz

20.03.2023 - 16:48:10
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montag über die Marke von 1,07 US-Dollar gestiegen. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0723 US-Dollar. Am Morgen war sie noch bis auf 1,0631 Dollar gesunken. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0717 (Freitag: 1,0623) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9331 (0,9414) Euro.

Die Notübernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse durch die Konkurrentin UBS hatte am Morgen zunächst für Verunsicherung gesorgt und kurzzeitig auch den Euro etwas unter Druck gesetzt. Im Tagesverlauf entspannte sich die Lage an den Finanzmärkten und der Euro legte zu. Die Rettung wurde weltweit von Notenbanken mit Erleichterung aufgenommen.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat angesichts der Übernahme der Credit Suisse die Stabilität des Bankenmarktes betont. "Der Bankensektor des Eurogebiets ist widerstandsfähig und verfügt über eine starke Kapital- und Liquiditätsposition", sagte sie in Brüssel vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments. Sie begrüßte die Entscheidungen der Schweizer Behörden. Zuvor hatten sich die Bankenaufsicht der EZB, der europäische Bankenabwicklungsfonds SRB und die europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA in einer gemeinsamen Mitteilung ähnlich geäußert.

Darüber hinaus erhöhten sechs Zentralbanken, darunter die US-Notenbank Fed und die EZB, die Schlagzahl in der Versorgung des Finanzsystems mit der Weltreservewährung Dollar. Die Versorgung ist insbesondere für das internationale Geschäft großer Geldhäuser wichtig, erst recht in unruhigen Zeiten.

Während der als sicher geltende japanische Yen zu allen wichtigen Währungen zulegte, geriet der Schweizer Franken unter Druck. Der Ruf des Finanzplatzes Schweiz dürfte zunächst angeschlagen bleiben.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87560 (0,87488) britische Pfund, 140,77 (140,57) japanische Yen und 0,9928 (0,9858) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London bei 1971 Dollar gehandelt. Das waren etwa 19 Dollar weniger als am später Freitag./jsl/jha/


Quelle: dpa-AFX

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