Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent9035 VR Bank Bayern Mitte eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 26.04.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

VR Bank Bayern Mitte eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Suchergebnis: 500 Treffer (Kategorie "Alle", Zeitraum 1 Tag)

Ölpreise legen weiter zu

26.04.2024 - 08:08:59
SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Freitagmorgen ihre Aufschläge vom Vortag ausgebaut. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 89,42 US-Dollar. Das waren 41 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 35 Cent auf 83,92 Dollar.

In der laufenden Woche haben die Erdölpreise moderat zugelegt. Etwas Unterstützung kommt von dem schwächeren Dollar. Da Rohöl überwiegend in der US-Währung gehandelt wird, führen Wechselkurseffekte häufig zu Nachfrageveränderungen, da sie den zu zahlenden Endpreis beeinflussen. Fällt der Dollarkurs, steigt für gewöhnlich die Ölnachfrage außerhalb des Dollarraums - und umgekehrt.

Darüber hinaus sorgen die vielen Kriege und Krisen in der Welt für erhöhte Risikoaufschläge am Ölmarkt. Auch halten große Förderländer wie Saudi-Arabien und Russland seit längerem ihr Angebot knapp, während die Nachfrage aus China und Europa mit der etwas anziehenden Konjunktur stärker werden dürfte./bgf/jha/


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang