Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8906 Volksbank Ermstal-Alb eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 23.04.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Ermstal-Alb eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Devisen: Euro steigt vorübergehend über 1,07 US-Dollar

23.04.2024 - 17:14:17
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag für kurze Zeit über 1,07 US-Dollar geklettert. Die Gemeinschaftswährung profitierte von schwachen Konjunkturdaten aus den USA und notierte zuletzt noch bei 1,0693 Dollar. Dies ist das Niveau von Mitte April. Am Vorabend hatte der Euro noch rund einen halben Cent weniger gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0674 (Montag: 1,0632) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9369 (0,9405) Euro.

Die Stimmung von US-Unternehmen hat sich im April S&P Global zufolge überraschend deutlich verschlechtert. "Der US-Wirtschaftsaufschwung hat zu Beginn des zweiten Quartals an Schwung verloren", schrieb Chefvolkswirt Chris Williamson von S&P Global. Das schwierigere Geschäftsumfeld habe die Unternehmen veranlasst, die Zahl der Beschäftigten so stark zu reduzieren wie seit der globalen Finanzkrise nicht mehr, wenn man die ersten Monate der Abwehr der Corona-Pandemie ausklammere.

Am Vormittag hatten bereits robuste Daten aus Deutschland den Euro kurz in Richtung 1,07 Dollar gehievt. Hierzulande verbesserte sich im April die Stimmung der Unternehmen im Dienstleistungssektor deutlich stärker als erwartet. Auch die Industriestimmung hellte sich etwas auf. Allerdings liegt sie klar unter dem Niveau in Frankreich und der gesamten Eurozone. Dies liegt vor allem daran, dass die deutsche Industrie wegen ihrer Struktur besonders unter den immer noch erhöhten Energie- und Rohstoffpreisen leidet.

Auch die Stimmung in den Unternehmen der Eurozone insgesamt verbessert sich weiter. "Die Eurozone hat einen guten Start ins zweite Quartal hingelegt", sagte Cyrus de la Rubia, Chefökonom des S&P-Partners Hamburg Commercial Bank. Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, dämpfte aber mit Blick auf die schwache Industrie die Stimmung: "Die geopolitischen Unsicherheiten, der in Europa schwierige Umstieg auf die Elektromobilität und die hohen Zinsen lasten auf der Investitionstätigkeit." Die wirtschaftliche Erholung stehe damit "auf tönernen Füßen".

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86050 (0,86328) britische Pfund, 165,23 (164,51) japanische Yen und 0,9724 (0,9693) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2319 Dollar gehandelt. Das waren etwa 9 Dollar weniger als am Vortag./la/gl/he


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,06740
-
+0,00
+0,39%
23.04.24
16:01:02
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,07033
USD
+0,01
+0,48%
23.04.24
21:04:47
Seitenanfang