Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8823 Volksbank-Raiffeisenbank Glauchau eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 26.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank-Raiffeisenbank Glauchau eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Versicherer: Teuerste Blitzschäden seit 20 Jahren

25.07.2024 - 12:04:54
BERLIN (dpa-AFX) - Die Blitzschäden an Wohnhäusern und Gebäuden sind im vergangenen Jahr auf ihren höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten gestiegen. Die deutschen Versicherer zahlten für 220.000 Blitz- und Überspannungsschäden insgesamt 330 Millionen Euro an ihre Kundinnen und Kunden, 80 Millionen mehr als 2022. Das teilte der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin mit. Ursache war jedoch weniger eine außerordentlich hohe Zahl an Blitzen als vielmehr der gestiegene Wert der in Wohnhäusern verbauten Technik.

Der durchschnittliche Blitzschaden war demnach mit 1.460 Euro so hoch wie noch nie seit Beginn der GDV-Statistik im Jahr 1988. "Der Grund für den hohen Schadendurchschnitt ist, dass die Gebäude und Häuser technisch immer besser ausgestattet sind", sagte die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach.

Insgesamt registrierten die Blitzmesseinrichtungen der VdS Schadenverhütung, einer Tochterfirma der GDV und des - auch in Deutschland tätigen - österreichischen Verbands für Elektrotechnik (OVE) in Deutschland rund 195.000 Blitze. Eine Vergleichszahl zum Vorjahr gibt es nicht, da der Dienstleister gewechselt hat.

In der Vergangenheit hatte Siemens alljährlich einen Blitzatlas publiziert, doch der Münchner Dax -Konzern hat diesen Dienst mittlerweile an den OVE verkauft, der auch die 170 Messstationen übernommen hat. Den im Januar publizierten letzten Siemens-Zahlen zufolge, blitzte es 2023 zwar häufiger als 2022, aber im langjährigen Vergleich nicht ungewöhnlich häufig. Im unruhigen Jahr 2007 hatten die Siemens-Messstellen sogar über eine Million Blitze registriert. Am meisten Blitze gebe es in Deutschland laut GDV im August./cho/DP/jha


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
SIEMENS AG NA O.N. 723610
Frankfurt
170,2400
EUR
+1,94
+1,15%
26.07.24
17:36:28
DAX ® 846900
Xetra
18.417,55
PKT
+118,83
+0,65%
26.07.24
17:50:00
Seitenanfang