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Volvo legt bei Umsatz und Ergebnis zu - Erwartet aber sinkende Nachfrage

19.07.2023 - 09:49:02
GÖTEBORG (dpa-AFX) - Der schwedische Lastwagen- und Bushersteller Volvo hat im zweiten Quartal deutlich mehr verdient als erwartet. Dabei profitierte das Unternehmen weiter vom Nachholbedarf der Kunden bei der Erneuerung der Flotten. Der Blick nach vorne zeige allerdings angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung und steigenden Zinsen Anzeichen einer abgeschwächten Nachfrage, teilte der Rivale von Daimler Truck und Traton am Mittwoch in Göteborg mit. Die Nachfrage normalisiere sich graduell. Die Volvo-Aktie gab am Mittwochvormittag nach.

Im zweiten Quartal konnte Volvo aber noch von der starken Nachfrage und den nachlassenden Lieferengpässen profitieren und dabei so profitabel wirtschaften, wie noch nie. Der um Sondereffekte bereinigte Betriebsgewinn für die drei Monate bis Juni legte im Jahresvergleich um 58 Prozent auf 21,7 Milliarden Schwedische Kronen (1,89 Mrd Euro) zu. Damit übertraf Volvo deutlich die Erwartungen der Analysten. Die dazugehörige Marge stieg laut Unternehmensangaben auf einen Rekordwert von 15,4 Prozent.

Im Ergebnis ist eine Belastung von sechs Milliarden Kronen im Zusammenhang mit einem Kartellrechtsvergleich der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2016 nicht mit eingeschlossen. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 10,8 Milliarden Kronen nach 10,5 Milliarden ein Jahr zuvor. Der Umsatz legte im zweiten Quartal um 18 Prozent auf knapp 141 Milliarden Kronen zu. Das war ebenfalls mehr als von Experten erwartet wurde. Volvo konnte sowohl bei Trucks als auch in der Sparte mit Baumaschinen die Geschäfte deutlich ausweiten.

Auch andere Lkw-Hersteller profitieren momentan noch vom guten Marktumfeld: Konkurrent Daimler Truck hat deshalb erst jüngst seine Jahresprognose angehoben. Ein schwächer werdendes wirtschaftliches Umfeld und schwächere Frachtmärkte könnten das Geschäft aber in Zukunft beeinträchtigen. Volvo erwirtschaftet fast 70 Prozent seines Umsatzes in Europa und Nordamerika, wo die Rezessionswahrscheinlichkeit laut Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg in den nächsten 12 Monaten bei etwa 50 Prozent liegt./mne/lew/jha/


Quelle: dpa-AFX

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