Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8824 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 29.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

NASDAQ

Kurs vom 28.05.24 23:16
18.869,44 PKT +61,09 | +0,32%
52 Wochen Tief/Hoch
13.982,20 PKT
18.907,50 PKT
WKN: A0AE1X | ISIN: US6311011026

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Wieder Rekorde nach Pause - auch bei Microsoft

24.01.2024 - 22:32:30
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Technologiebörse Nasdaq hat am Mittwoch ihre tags zuvor unterbrochene Rekordjagd wieder aufgenommen. Auch dank starker Quartalszahlen von Netflix schloss der Auswahlindex Nasdaq 100 0,55 Prozent höher bei 17 499,30 Punkten. Der marktbreite S&P 500 gewann letztlich 0,08 Prozent auf 4868,55 Punkte und erreichte ebenfalls erneut eine Bestmarke.

Dagegen blieb der Leitindex Dow Jones Industrial mit einem Minus von 0,26 Prozent auf 37 806,39 Punkte unter seinem Rekordwert vom Montag - trotz einer Bestmarke von Schwergewicht Microsoft , dessen Börsenwert erstmals die Marke von drei Billionen US-Dollar erreichte.

Das Wachstumsthema Künstliche Intelligenz (KI) bescherte den Microsoft-Aktien in den vergangenen Monaten einen Höhenflug mit immer neuen Rekorden. Am Mittwoch gewannen sie letztlich 0,9 Prozent. Vor anderthalb Wochen verdrängte der Softwareriese Apple erstmals seit Jahren vom Spitzenplatz bei der Börsenbewertung, zumindest zeitweise. Zuletzt lag die Marktkapitalisierung beider Konzerne knapp über der 3-Billionen-Schwelle, wobei Apple die Nase hauchdünn vorn hat - obwohl der Aktienkurs von Microsoft seit Jahresbeginn deutlich stärker gestiegen ist.

Netflix-Papiere sprangen als Nasdaq-100-Spitzenreiter um 10,7 Prozent hoch und waren damit so teuer wie zuletzt vor zwei Jahren. Der Streamingdienst-Anbieter hatte im vergangenen Quartal mit einem Zuwachs von mehr als 13 Millionen Kunden die Erwartungen am Markt weit übertroffen. Beobachter sehen dies als Erfolgsbeleg für die neue Unternehmensstrategie, das Teilen eines Zugangs per Weitergabe des Passworts zu unterbinden und die Kunden zum Abschluss eines eigenen kostenpflichtigen Abos zu bewegen.

Auch überraschend gute Nachrichten des niederländischen Chipausrüsters ASML beflügelten die Stimmung im Tech-Sektor. Dessen im Nasdaq 100 gelistete Anteilscheine gewannen als zweitbester Wert 8,9 Prozent. Die Aktien der Chiphersteller AMD und Nvidia legten um 5,9 beziehungsweise 2,5 Prozent zu. Beim Branchenkollegen Texas Instruments stand hingegen ein Kursrückgang um 2,5 Prozent zu Buche. Der Anbieter von Spezialchips unter anderem für Maschinen und die Autobranche enttäuschte die Anleger mit einem bedeutenden Umsatz- und Gewinnrückgang.

Der Telekommunikationskonzern AT&T enttäuschte mit einem Gewinneinbruch im Schlussquartal ebenfalls, wie der Kursrückgang um drei Prozent zeigte. Zudem fielen die Prognosen des Managements für das laufende Jahr niedriger aus als von Analysten erwartet. Beim Chemiekonzern Dupont sorgte ein schwacher Ausblick sogar für einen Kursrutsch von 14 Prozent. Die Titel des Pharmakonzerns Abbott Laboratories quittierten den Quartalsbericht mit einem Minus von 2,8 Prozent.

Beim Elektroautobauer Tesla hielt sich die Vorfreude auf die Quartalszahlen in Grenzen: Die Aktien schlossen 0,6 Prozent schwächer, nachdem sie sich jüngst nach einer wochenlangen Talfahrt stabilisiert hatten. Auch ein Bericht, dem zufolge Tesla Mitte 2025 die Produktion eines neuen Massenmodells starten will, euphorisierte die Anleger nicht. Der nach der Schlussglocke veröffentlichte Zwischenbericht enttäuschte denn auch prompt die Erwartungen.

Die Aktien von Ford verloren drei Prozent, nachdem der Autobauer den Rückruf von knapp zwei Millionen Fahrzeugen angekündigt hatte.

Der Euro behauptete nach guten Konjunkturdaten aus der Eurozone sowie den USA zumindest einen Teil seiner Gewinne. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0879 Dollar, womit er zumindest den Rückschlag vom Dienstag weitgehend wieder wettmachte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0905 (Dienstag: 1,0872) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9170 (0,9197) Euro gekostet.

Die Kurse von US-Staatsanleihen drehten nach den US-Daten ins Minus. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) sank um 0,22 Prozent auf 110,97 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 4,18 Prozent./gl/he

--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
S&P 500 A0AET0
S&P Indizes
5.293,42
PKT
-11,30
-0,21%
28.05.24
21:30:12
NASDAQ 100 A0AE1X
NASDAQ Indizes
18.869,44
PKT
+61,09
+0,32%
28.05.24
23:16:01
Dow Jones Industrial Average ( 969420
DOW JONES Indizes
38.852,86
PKT
-216,73
-0,55%
28.05.24
23:20:43
Seitenanfang