Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8921 Volksbank in der Region eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 17.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank in der Region eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

DAX ®

Kurs vom 17.07.24 11:17
18.472,44 PKT -45,59 | -0,25%
52 Wochen Tief/Hoch
14.630,20 PKT
18.892,90 PKT
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax hinkt Wall Street hinter

17.07.2024 - 10:21:13
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Aktien können auch am Mittwoch nicht Schritt halten mit den New Yorker Börsen. Während der Dow Jones Industrial am Vorabend an der Wall Street seine Rekordrally fortgesetzt hatte, blieb der Dax im frühen Handel in der Nähe seines Vortagsniveaus.

Gegen Ende der ersten Handelsstunde lag der deutsche Leitindex mit 0,04 Prozent im Minus bei 18.510 Punkten. Der MDax notierte zwar mit 25.590 Punkten knapp im Plus, der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx jedoch gab relativ deutlich um 0,6 Prozent nach. Er wurde belastet von Kursverlusten des gewichtigen Chipindustriezulieferers ASML .

Im globalen Vergleich übernimmt der Dow nun die Führungsrolle, die zuletzt die Technologiebörse Nasdaq innehatte. Anleger setzen seit dem Attentat auf Donald Trump verstärkt auf eine zweite Amtszeit als US-Präsident und favorisieren US-Standardwerte, während andernorts die politische Unsicherheit zunimmt. Der Dow hat außerdem noch Aufholpotenzial, denn 2024 hat er bisher weniger zugelegt als der Dax.

Laut der Landesbank Helaba ist bei deutschen Aktien kein richtiges Kaufinteresse zu beobachten. Möglicherweise gebe es vor der am Donnerstag anstehenden EZB-Zinsentscheidung "eine gewisse Zurückhaltung", hieß es am Morgen in einem Kommentar der Hessisch-Thüringischen Landesbank. Am Mittwoch legen Experten ihren Fokus aber zunächst auf neue Signale zur Wirtschaft und der Geldpolitik aus den USA.

Adidas wurde nach starken Eckdaten zum zweiten Quartal und einer erneut erhöhten Jahresprognose zu einer Stütze für den Dax. Die Papiere zogen um vier Prozent an. Expertin Olivia Townsend von der US-Bank JPMorgan bezeichnete den Sportartikelkonzern als wertvollsten Spieler der Branche. Das Investmenthaus Bryan Garnier sprach Adidas unmittelbar eine Kaufempfehlung aus.

Dem gegenüber standen allerdings die Papiere von Daimler Truck , die wegen enttäuschender Quartals-Eckdaten zwei Prozent verloren. Der Nutzfahrzeughersteller schrieb wegen der weiterhin schwachen Marktentwicklung in China den Buchwert seines dortigen Gemeinschaftsunternehmens BFDA komplett ab.

Titel von Infineon folgten nicht dem Druck, der von ASML als Branchenindikator ausgeht. Bei dem deutschen Chipkonzern legte der Kurs 0,7 Prozent zu, während mit TSMC der weltgrößte Halbleiterproduzent aus Taiwan unter politischer Unsicherheit litt. Trump gibt sich als Präsidentschaftskandidat zurückhaltend für US-Hilfe, sollte China den vor der Küste liegenden Inselstaat angreifen.

Die Riege der Eckdaten setzte sich im SDax fort mit Hypoport . Die Papiere des Finanzdienstleisters legten ein Prozent zu wegen eines erneut deutlich gestiegenen Geschäftsvolumens im ersten Halbjahr. Stark nachgefragt seien vor allem Immobilienfinanzierungen von Bestandsobjekten, hieß es vom Unternehmen.

Baywa dagegen setzten im SDax ihren freien Fall fort. Mit einem Minus von nochmals fast fünf Prozent näherte sich der Kurs bis auf wenige Cent dem Tief von 2009. Die Aktie findet keinen Boden wegen der Tatsache, dass das Unternehmen Anfang der Woche ein notwendig gewordenes Sanierungsgutachten vermeldete.

Außerhalb der großen Dax-Indizes fiel der Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert negativ auf mit einem Kursrutsch um 12,5 Prozent. Das Unternehmen kürzte seine Zielspanne für den Umsatz mit der Begründung, dass deutlich gestiegene Finanzierungskosten die Handelspartner vor Herausforderungen stellen. Das Management will vorläufig die Produktion drosseln./tih/jha/


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
MDAX ® 846741
Xetra
25.546,08
PKT
-30,66
-0,12%
17.07.24
11:17:31
E-STOXX 50 ® 965814
STOXX Ltd.
4.907,10
PKT
-40,73
-0,82%
17.07.24
11:17:30
DAX ® 846900
Xetra
18.472,44
PKT
-45,59
-0,25%
17.07.24
11:17:31
Seitenanfang