Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent10420 Raiffeisenbank eG (Hagenow) Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 18.06.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Raiffeisenbank eG (Hagenow)

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

EUR/USD SPOT

Kurs vom 18.06.24 19:55
1,07357 USD +0,00032 | +0,03%
52 Wochen Tief/Hoch
1,04480 USD
1,12760 USD
WKN: 965275 | ISIN: EU0009652759

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Devisen: Euro legt zu - US-Dollar unter Druck

18.06.2024 - 16:51:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag seine Gewinne vom Wochenauftakt ausbauen können. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0750 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0715 (Montag: 1,0712) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9332 (0,9335) Euro.

Der Euro profitierte vor allem von amerikanischen Konjunkturdaten, die auf eine Schwäche des US-Konsums hindeuteten. Die Einzelhandelsumsätze erhöhten sich im Mai um lediglich 0,1 Prozent und damit schwächer als erwartet. Zudem fiel die Erlösentwicklung im Vormonat schlechter aus als bisher bekannt. "Die US-Verbraucher lassen nach", kommentierte Ian Shepherdson, Chefökonom vom Analysehaus Pantheon.

Der Euro erhielt auch etwas Rückenwind von Wirtschaftsdaten aus Deutschland. Die ZEW-Konjunkturerwartungen hellten sich im Juni zwar nur leicht auf, allerdings das elfte Mal in Folge. "Die Botschaft lautet: Ein Aufschwung steht ins Haus", kommentierte Chefvolkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank. Auch andere Indikatoren hatten zuletzt auf eine wirtschaftliche Belebung hingedeutet.

Hinzu kam, dass sich die Lage am französischen Anleihemarkt nicht weiter zuspitzte. In der vergangenen Woche waren die Risikoaufschläge für Staatsanleihen aus Frankreich deutlich gestiegen, nachdem die Europawahl starke Stimmengewinne für rechtspopulistische Parteien gebracht hatte. Staatspräsident Emmanuel Macron rief daraufhin nationale Neuwahlen aus, was die politische Unsicherheit drastisch erhöhte. Auch der Euro war in Mitleidenschaft gezogen worden.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84540 (0,84573) britische Pfund, 169,41 (169,11) japanische Yen und 0,9512 (0,9561) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2323 Dollar gehandelt. Das waren gut vier Dollar mehr als am Vortag./bgf/ngu


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,07150
-
+0,00
+0,03%
18.06.24
16:01:01
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,07357
USD
+0,00
+0,03%
18.06.24
19:55:59
Seitenanfang