Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8546 Raiffeisenbank Hohenloher Land eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 01.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Raiffeisenbank Hohenloher Land eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

CANTOURAGE GROUP SE INHABER-AKTIEN O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

ROUNDUP/Cannabis-Streit: Baden-Württemberg für Vermittlungsausschuss

22.03.2024 - 10:31:11
BERLIN/STUTTGART (dpa-AFX) - Das grün-schwarz regierte Baden-Württemberg will im Bundesrat für die Anrufung des Vermittlungsausschusses zum Gesetz für die Cannabis-Legalisierung stimmen. Das teilte der Bevollmächtigte beim Bund, Rudi Hoogvliet, der Deutschen Presse-Agentur am Freitag mit. Man teile die grundsätzliche Zielsetzung der Entkriminalisierung, aber das Gesetz sei fehlerhaft gemacht. Die Grünen in der Landesregierung befürchteten eine Überlastung der Justiz durch eine vorgesehene Amnestie-Regelung, die CDU fordere noch weitreichendere Änderungen.

Das vom Bundestag beschlossene Gesetz für eine kontrollierte Freigabe von Cannabis für Erwachsene zum 1. April ist nicht zustimmungsbedürftig. Der Bundesrat kann es aber in den gemeinsamen Vermittlungsausschuss schicken und damit abbremsen. Ob die dafür nötige Stimmenmehrheit im Plenum zusammenkommt, war zunächst offen. Dafür bräuchte es mindestens 35 der insgesamt 69 Stimmen. Kommen sie
- auch durch Enthaltungen - nicht zusammen, ist der Weg für die
Cannabis-Legalisierung frei.

Mecklenburg-Vorpommern will sich enthalten, wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) vor der Sitzung sagte. Das Land sehe es kritisch, dass große Cannabis-Plantagen entstehen könnten. Der Bund habe aber verbindlich zugesagt, dass das Gesetz an dieser Stelle verändert werde, sagte sie mit Blick auf eine Protokollerklärung der Regierung.

Thüringen will nach Worten von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) ebenfalls nicht den Vermittlungsausschuss anrufen. Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) sagte, er persönlich halte das Gesetz für äußerst schwierig. Die Vollzugsbehörden müssten auf die Umsetzung vorbereitet sein, die Zeit bei einem Inkrafttreten zum 1. April sei aber viel zu kurz.

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) nannte das Gesetz eine "Katastrophe für Deutschland" und warnte: "Welche Welle da auf uns zurollt ist, vollständig unverantwortbar." Er sei nicht bereit, damit in einen Vermittlungsausschuss zu gehen. "Ich setze mich für Cannabis mit niemandem an einen Tisch."/poi/sam/DP/mis


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
SYNBIOTIC SE NA O.N. A3E5A5
Frankfurt
8,1600
EUR
+0,90
+12,40%
28.06.24
17:15:35
CANTOURAGE GROUP SE O.N. A3DSV0
Frankfurt
6,5500
EUR
±0,00
±0,00%
28.06.24
21:41:05
Seitenanfang