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ATX AUSTRIAN TRADED

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3.700,62 PKT +12,25 | +0,33%
52 Wochen Tief/Hoch
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WKN: 969191 | ISIN: AT0000999982

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Aktien Wien Schluss: ATX zu Wochenbeginn leicht schwächer

04.03.2024 - 18:07:47
WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit leichterer Tendenz geschlossen. Der heimische Leitindex ATX fiel gegenüber dem Freitag um 0,20 Prozent auf 3371,78 Zähler. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 0,35 Prozent bei 1698,83 Einheiten.

Das europäische Umfeld fand zu Wochenbeginn keine einheitliche Richtung. Die US-Börsen starteten etwas schwächer in die Sitzung. Das Geschäft am Berichtstag wurde als impulsarm beschrieben. Einerseits blieb die Meldungslage zu den Unternehmen ausgesprochen dünn. Andererseits fanden sich auch kaum wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda.

Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich abermals verbessert, wurde am Vormittag bekannt. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator stieg im März um 2,4 Punkte auf minus 10,5 Zähler. Es ist bereits der fünfte Anstieg in Folge. Sowohl die Bewertung der aktuellen Lage als auch die Zukunftsaussichten fielen besser aus als im Vormonat.

Zu den größeren Verlierern unter den heimischen Einzelwerten zählten RHI Magnesita mit einem Abschlag von 4,6 Prozent. UBM mussten ein Minus von 4,7 Prozent verbuchen. Klar schwächer zeigten sich auch Frequentis und Porr mit Kursverlusten von 3,9 bzw. 3,6 Prozent.

Hingegen konnten sich Pierer Mobility um gut zwei Prozent steigern. Vienna Insurance Group stiegen um 1,1 Prozent und s Immo legten um gut ein Prozent zu.

In einem freundlichen europäischen Bank-Sektor gaben BAWAG geringfügig um 0,1 Prozent nach und Erste Group schlossen um 0,4 Prozent leichter. Hingegen zählten Raiffeisen mit einem Plus von 1,2 Prozent zu den größeren Gewinnern im Prime Market.

Verbund verloren 0,15 Prozent auf 66,95 Euro. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr Kursziel für die Titel des Energieversorgers von 80,0 auf 60,0 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "Hold" wurde hingegen unverändert beibehalten./ger/ste/APA/nas


Quelle: dpa-AFX

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