Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8767 Volksbank Raiffeisenbank Bad Kissingen eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 20.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Raiffeisenbank Bad Kissingen eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

Dow Jones Industrial Average (2 Minute)

Kurs vom 19.07.24 03:36
40.287,53 PKT -377,49 | -0,93%
52 Wochen Tief/Hoch
32.334,80 PKT
41.365,50 PKT
WKN: 969420 | ISIN: US2605661048

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Verluste - Daten dämpfen Zinshoffnungen weiter

14.03.2024 - 21:33:27
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen sind am Donnerstag von Konjunkturdaten ausgebremst worden. Vor allem neue Preisdaten verpassten den Hoffnungen auf eine baldige US-Zinssenkung einen erneuten Dämpfer. Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,35 Prozent tiefer mit 38 905,66 Punkten. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,29 Prozent auf 5150,48 Zähler bergab. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 verlor 0,30 Prozent auf 18 014,81 Punkte.

Während die Erzeugerpreise im Februar gegenüber dem Vormonat doppelt so stark wie erwartet gestiegen waren, hatte der Einzelhandelsumsatz weniger zugelegt als prognostiziert. Zudem ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend gesunken.

Die Daten sprächen nicht für forcierte Zinssenkungserwartungen an die US-Notenbank Fed, kommentierte Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Helaba. Zwar habe sich der Einzelhandel nach dem schwachen Januar nur teilweise erholt. Nach Abzug der Inflationskomponente bleibe aber ein kleines Plus, was die Sorgen vor einer dauerhaften Konsumschwäche im laufenden Quartal verringert habe. Dazu lägen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe weiter auf einem sehr niedrigen Niveau und verwiesen auf einen soliden Arbeitsmarkt.

Außerdem seien die Erzeugerpreise enttäuschend genug ausgefallen, um eine erste Zinssenkung schon im Mai unwahrscheinlicher zu machen, ergänzte Chefökonom Ian Shepherdson vom Beratungsunternehmen Pantheon Macroeconomics.

Bereits die überraschend gestiegenen Verbraucherpreise am Dienstag hatten entsprechenden Hoffnungen einen Riegel vorgeschoben. Allerdings hatten sich einige Anleger an den Rückgang der von der Fed besonders beachteten Kerninflationsrate als Argument für eine Senkung bereits vor der Juni-Sitzung geklammert. Mit einer robusten Wirtschaft und einer gleichzeitig hohen Inflation dürften sich die Währungshüter mit einer baldigen geldpolitischen Lockerung schwer tun.

Unter den US-Einzelwerten fiel am Donnerstag der Sportartikelhersteller Under Armour mit einem Kursrutsch von rund zwölf Prozent negativ auf. Analysten reagierten sehr negativ auf den angekündigten Chefwechsel. Der Konzern hatte mitgeteilt, dass Ex-Chef Kevin Plank die derzeitige Lenkerin Stephanie Linnartz nach gerade einmal etwas über einem Jahr im Amt wieder ablösen wird. Für Michael Binetti von Evercore ISI ist es ein klares Zeichen, dass es irgendwo hakt. Er stufte die Aktien auf "Underperform" ab. Die Experten von Williams Trading und Exane BNP Paribas strichen ihre positiven Empfehlungen.

Nvidia -Titel setzten mit einem Minus von 3,2 Prozent ihre Konsolidierung nach der vorangegangenen Rekordjagd fort. Der Prozessorenhersteller hat in der Vergangenheit vom Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI) so stark wie kaum ein anderes Unternehmen profitiert. Es bleibt abzuwarten, ob Nvidia auf seiner KI-Konferenz am Montag die hohen Erwartungen der Anleger erfüllen und eine neue Kursrally auslösen kann.

Beim Elektroautobauer Tesla ging die Talfahrt weiter - die Aktien verloren 4,1 Prozent und markierten den tiefsten Stand seit Mai.

Dagegen konnten sich die Aktionäre von Robinhood über einen Kurssprung von 5,4 Prozent freuen. Der Finanzdienstleister berichtete über gute Geschäfte im vergangenen Monat.

Die Aktien von Altria zogen um 2,2 Prozent an. Der Tabakriese hat zur Finanzierung eigener Aktienrückkäufe einen Teil seiner Beteiligung am Brauereikonzern AB Inbev verkauft.

Der Euro rutschte nach den US-Daten unter die Marke von 1,09 US-Dollar. Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0886 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs davor auf 1,0925 (Mittwoch: 1,0939) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9153 (0,9141) Euro.

US-Staatsanleihen weiteten ihre anfänglichen Kursverluste aus. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) sank um 0,62 Prozent auf 110,25 Punkte. Im Gegenzug zog die Rendite zehnjähriger Staatspapiere auf 4,29 Prozent an./gl/jha/

--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
S&P 500 A0AET0
S&P Indizes
5.505,00
PKT
-39,59
-0,71%
19.07.24
23:33:50
NASDAQ 100 A0AE1X
NASDAQ Indizes
19.522,62
PKT
-182,47
-0,93%
19.07.24
23:16:03
Dow Jones Industrial Average ( 969420
DOW JONES Indizes
40.287,53
PKT
-377,49
-0,93%
19.07.24
03:36:31
Seitenanfang