Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent13248 Volksbank Emmerich-Rees eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 04.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Emmerich-Rees eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

US-Medien: Deutsche Bank stimmt Vergleich wegen Epstein-Geschäften zu

18.05.2023 - 16:44:37
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat laut US-Medien einen millionenschweren Vergleich akzeptiert, um eine Sammelklage wegen Geschäften mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein beizulegen. Die Bank sei zur Zahlung von 75 Millionen Dollar (69,5 Mio Euro) bereit, berichteten "Wall Street Journal" und andere US-Medien am Donnerstag unter Berufung auf Klägeranwälte. Das Geldhaus wird beschuldigt, durch seine Geschäftsverbindungen zu Epstein von einem Sexhandelsring des 2019 verstorbenen Finanzmanagers profitiert zu haben.

Ein US-Sprecher der Deutschen Bank wollte die Berichte auf Nachfrage nicht kommentieren. Er verwies jedoch auf eine frühere Stellungnahme des Finanzkonzerns zu den Vorwürfen. "Es war ein Fehler, Jeffrey Epstein 2013 als Kunden anzunehmen", hatte die Deutsche Bank 2020 mitgeteilt, nachdem ihr die New Yorker Finanzaufsicht eine Strafe von 150 Millionen Dollar wegen Geschäften mit Epstein und anderer Regelverstöße auferlegt hatte. Das Unternehmen habe aus den Fehlern gelernt. "Wir bedauern unsere Verbindung zu Epstein zutiefst".

Die Deutsche Bank hatte im Juli 2019 erklärt, eine gründliche Prüfung ihrer Geschäftsbeziehungen zu Epstein durchzuführen. Das Geldhaus reagierte damals auf einen Bericht des "Wall Street Journal", wonach es Epstein mehrere Jahre lang bei der Verwaltung von Millionen von Dollar über Dutzende von Bankkonten hinweg geholfen haben soll. Epstein war wegen Sexhandels und Misshandlung minderjähriger Mädchen angeklagt worden. Er starb im August 2019 im Alter von 66 Jahren in einem New Yorker Gefängnis. Epstein hatte bereits 2008 eine Haftstrafe wegen Prostitution Minderjähriger erhalten./hbr/DP/ngu


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
DEUTSCHE BANK AG NA O.N. 514000
Frankfurt
15,8380
EUR
+0,11
+0,67%
04.07.24
21:39:23
Seitenanfang