Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8759 Volksbank eG Die Gestalterbank Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 13.06.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank eG
Die Gestalterbank

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

BAYWA AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Prognose: Regional bis zu 17 Prozent Ernteeinbußen beim Winterweizen

30.06.2023 - 14:31:49
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Trockenheit und Hitze könnten einer Prognose zufolge deutschlandweit zu Ernteeinbußen beim Winterweizen führen. Besonders betroffen sind Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern. Experten rechnen dort in diesem Jahr mit Einbußen von bis zu 17 Prozent. Das geht aus dem Dürremonitor der Baywa hervor, den der Agrarhandelskonzerns am Freitag erstmals in München veröffentlichte. In der gesamten Bundesrepublik sei ein Rückgang von sechs Prozent möglich.

Die Gründe hierfür sind den Angaben nach Hitze und Trockenheit. Im Frühjahr habe der Frucht ausreichend Wasser zur Verfügung gestanden. Die Ausgangssituation für das Pflanzenwachstums sei gut gewesen. Die warmen und trockenen Wochen seit Mitte Mai hätten den Winterweizen aber in einer kritischen Phase getroffen. Dieser brauche vor allem in der Kornausbildung nach der Blüte viel Wasser. Der Trockenstress sei aktuell höher als im Mittel der vergangenen fünf Jahre.

Der Dürremonitor basiert nach BayWa-Angaben auf Satellitendaten sowie hydrologischen, meteorologischen und topografischen Informationen. Darüber hinaus berücksichtigt wurden etwa das Wachstumsstadium und die Entwicklung der Wurzeln. So wolle man zu einer differenzierten Diskussion über die Folgen von fehlendem Niederschlag beitragen, hieß es. "Selbst wenn in der oberen Bodenschicht das Wasser fehlt, kann es dem Winterweizen gut gehen - vorausgesetzt die Wurzeln sind gut entwickelt und der Standort ist entsprechend tiefgründig", sagte Josef Martin Bauer von der BayWa-Pflanzenberatung laut Mitteilung.

Die Baywa AG ist Deutschlands größter Agrarhändler. Der Konzern aus München schlägt pro Jahr weltweit zwischen 30 und 35 Millionen Tonnen Getreide, Ölsaaten und Futtermittel um. Ein zweites wichtiges Standbein sind die erneuerbaren Energien. Das Unternehmen projektiert und baut unter anderem große Solarparks./jwe/DP/stw


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
BAYWA AG VINK.NA. O.N. 519406
Frankfurt
20,2000
EUR
-0,75
-3,58%
13.06.24
11:58:00
Seitenanfang