Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent14150 Volksbank Schlangen eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 18.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Schlangen eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

ANHEUSER-BUSCH INBEV S.A./N.V. ACTIONS AU PORT. O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

ROUNDUP: Beck's-Brauer AB Inbev mit solidem Jahresstart trotz US-Schwäche

08.05.2024 - 14:37:23
LEUVEN (dpa-AFX) - Trotz anhaltend schwacher Geschäfte in den USA ist der weltgrößte Bierbrauer AB Inbev besser ins Jahr gestartet als befürchtet. Der Absatz ging im ersten Quartal zwar um 0,7 Prozent zurück, wie der Hersteller von Bieren wie Beck's, Budweiser und Stella Artois am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten aber einen heftigeren Rückgang erwartet. In den USA leidet AB Inbev noch immer unter den Folgen einer missglückten Werbekampagne - hier könnte aber eine Trendwende bevorstehen. Die Prognose bestätigte AB Inbev. Für die Aktie ging es um mehr als 4 Prozent aufwärts.

Der Umsatz stieg von Januar bis Ende März im Jahresvergleich um 2,3 Prozent auf 14,55 Milliarden US-Dollar (13,54 Mrd Euro). Wechselkurs- und Übernahmeeffekte ausgeklammert betrug das Plus 2,6 Prozent. In den USA brach der Umsatz zwar um 9,1 Prozent ein, auch hier hatten Analysten mit Schlimmerem gerechnet.

Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) legte um 4,8 Prozent auf knapp fünf Milliarden Dollar zu. Der auf die Aktionäre entfallende Überschuss ging um ein Drittel auf rund 1,1 Milliarden Dollar zurück. Hier machten sich unter anderem höhere Steuern und Kosten bemerkbar. An seiner Prognose für 2024 hält AB Inbev fest. Das Unternehmen will den operativen Gewinn weiterhin um vier bis acht Prozent steigern.

RBC-Analyst James Edwardes Jones bezeichnete das Zahlenwerk als unerwartet stressfrei und erfreulich langweilig. AB Inbev sei auf bestem Wege wieder als beständiger Brauerei-Gigant gesehen zu werden, der in mehr als 90 Prozent seines Portfolios Marktführer sei. Zu einer Neubewertung der Aktie dürften auch steigende Ausschüttungen an die Aktionäre beitragen, schrieb Jefferies-Analyst Edward Mundy.

Im April 2023 erlitt AB Inbev mit einer Werbekampagne für die Biermarke Bud Light einen Rückschlag auf dem US-Markt. Eine Kooperation mit der Transgender-Influencerin Dylan Mulvaney führte zu heftiger Kritik und Boykottaufrufen aus Reihen der politischen Rechten. Der Boykott dürfe allerdings nicht noch schlimmer werden und laufe zudem bereits seit über einem Jahr, kommentierte Aarin Chiekrie, Analyst von Hargreaves Lansdown. Das sorge bei künftigen Geschäftszahlen für eine niedrigere Vergleichsbasis und biete Raum für positive Überraschungen im Restjahr./niw/mne/he


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
ANHEUSER-BUSCH INBEV A2ASUV
Frankfurt
61,8000
EUR
+0,72
+1,18%
17.05.24
18:38:12
Seitenanfang