Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8960 Volksbank Neckartal eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 17.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Neckartal eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

PERNOD RICARD S.A. ACTIONS PORT. (C.R.) O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Weltgesundheitsorganisation fordert höhere Steuern auf Alkohol

05.12.2023 - 16:45:33
GENF (dpa-AFX) - Mehr als zehn Millionen Menschen sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr durch Alkoholkonsum oder ungesunde Ernährung. Mit Steuern auf Alkohol und zuckerhaltige Getränke könnten Regierungen diese Todesfälle reduzieren, berichtete die WHO in Genf. Sie veröffentlichte am Dienstag ein Handbuch mit praktischen Tipps zur Einführung von höheren Alkoholsteuern. Europäische Länder kritisiert sie für ihren Umgang mit Wein.

Bei Bier liege der Anteil der Verbrauchssteuer der verkaufsstärksten Marke bei 17,2 Prozent. Bei der meistverkauften Spirituose seien es 26,5 Prozent. Namen nennt die WHO nicht. Sie hält das für zu wenig. "Steuern, die den Preis von Alkohol um 50 Prozent erhöhen, helfen über 50 Jahre 21 Millionen Todesfälle zu verhindern, zeigt eine Studie aus dem Jahr 2017", berichtete die WHO. Zudem entstünden im gleichen Zeitraum 17 Billionen Dollar (15,7 Billionen Euro) zusätzliche Einnahmen. Nach Angaben der WHO gibt es Verbrauchsteuern auf Alkohol in 148 Ländern. Wein sei davon aber in mindestens 22 Ländern überwiegend in Europa ausgeschlossen.

Höhere Steuern führten zu niedrigerem Konsum, so die WHO. Das verhindere Todes- und Verletzungsfälle im Straßenverkehr und mindere das Risiko von Krebs- und Herzerkrankungen sowie Diabetes. Außerdem seien höhere Steuern ein Anreiz für die Herstellerfirmen, gesündere Produkte zu machen. In einer kürzlichen von der WHO mitgetragenen Umfrage unter 7000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Kolumbien, Indien, Jordanien, Tansania und den USA hätten mehr als 60 Prozent höhere Steuern auf Alkohol zur Vermeidung von Todesfällen befürwortet./oe/DP/ngu


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
PERNOD RICARD O.N. 853373
Xetra
148,4000
EUR
-1,55
-1,03%
17.05.24
17:35:53
LVMH EO 0,3 853292
Xetra
783,1000
EUR
-2,50
-0,32%
17.05.24
17:35:54
DIAGEO PLC LS-,28935185 851247
Xetra
32,7700
EUR
-0,04
-0,12%
17.05.24
17:35:42
Seitenanfang