Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8824 Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 05.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

APPLE INC. REGISTERED SHARES O.N.

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

Geldreserven von Berkshire Hathaway wachsen weiter

05.05.2024 - 11:11:45
OMAHA (dpa-AFX) - Der legendäre US-Investor Warren Buffett findet keine attraktiven Anlageobjekte und lässt die Reserven seiner Holding auf Rekordwerte steigen. Zum Ende des vergangenen Quartals hatte Berkshire Hathaway rund 189 Milliarden Dollar (175,5 Mrd Euro) an Bargeld und in kurzfristig angelegten Staatsanleihen zur Verfügung. Bei dem jährlichen Aktionärstreffen in Omaha am Samstag sagte Buffett, es sei davon auszugehen, dass die Reserven nach dem laufenden Vierteljahr die Marke von 200 Milliarden Dollar knacken würden.

Buffett betonte, Berkshire würde das Geld gern angelegen, "aber wir werden es nur für etwas ausgeben, was geringes Risiko hat und uns eine Menge Geld bringen kann". Berkshire Hathaway gehören unter anderem der Versicherer Geico, die Eisenbahngesellschaft BNSF und der Batteriehersteller Duracell. Das Versicherungsgeschäft war im vergangenen Quartal abermals ein Treiber für den Anstieg des operativen Gewinns auf 11,2 Milliarden Dollar von knapp 8,1 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal.

Der 93-jährige Buffett legte bei dem Treffen in einer prall gefüllten Sport- und Entertainmentarena auch seine Präferenzen für eine Nachfolgelösung offen. Wenn es nach ihm ginge, würde er das letzte Wort bei Investment-Entscheidungen seinem designierten Nachfolger, Greg Abel, überlassen, sagte Buffett. Letztlich werde aber der Verwaltungsrat von Berkshire über die Nachfolgeregelung entscheiden. Buffett hatte Abel, der aktuell das Energiegeschäft von Berkshire führt, bereits 2021 als seinen Nachfolger auf dem Chefposten vorgestellt. Offen ist jedoch, ob er genauso viel Entscheidungsmacht haben wird wie Buffett in den vergangenen Jahrzehnten.

Buffett machte zugleich deutlich, dass er nicht an den Ruhestand denke. "Ich hoffe nicht nur, dass sie nächstes Jahr kommen, sondern ich hoffe, dass auch ich komme", sagte er zum Abschied den Aktionären. Buffetts langjähriger Geschäftspartner Charlie Munger war im November im Alter von 99 Jahren gestorben - und am Samstag wurde mehrfach deutlich, wie sehr er ihn vermisst.

Im vergangenen Quartal stieß Berkshire die Beteiligung am Hollywood-Konzern Paramount komplett ab - mit Verlust, wie Buffett einräumte. Sowohl der Einstieg als auch Ausstieg seien seine Entscheidung gewesen, betonte er. Paramount ist aktuell in Turbulenzen wegen eines holprig laufenden Verkaufsversuchs, die Aktie fällt. Berkshire trennte sich auch von einem Teil der Apple -Beteiligung. Buffett machte aber klar, dass der Verkauf der Anteile Geld für Steuerzahlungen heben sollte und nicht mit einer Einschätzung der künftigen Kursentwicklung verbunden gewesen sei.

Sorgen macht dem 93-Jährigen das Betrugsrisiko bei Künstlicher Intelligenz. Er verwies vor allem auf die Möglichkeit, täuschend echte künstliche Aufnahmen von Personen zu erstellen. "Künstliche Intelligenz hat enormes Potenzial, Gutes zu bringen - und auch enormes Potenzial, Schaden anzurichten", sagte Buffett. Er wisse nicht, wie das ausgehen werde./so/DP/mis


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
Berkshire Hathaway A0YJQ2
NYSE
400,8700
USD
+0,27
+0,07%
03.05.24
03:01:22
Apple 865985
NASDAQ
183,3800
USD
+10,33
+5,97%
03.05.24
23:31:08
Seitenanfang