Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8406 VR Bank Ried-Überwald eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 18.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

VR Bank Ried-Überwald eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Factsheet

ADVANCED MICRO DEVICES INC. REGISTERED SHARES DL -,01

Hinweis

Sie erhalten zu diesem und zukünftigen Kursalarmen
nur eine E-Mail Benachrichtigung, wenn Sie zum Zeitpunkt
des Auslösens eine E-Mail Adresse hinterlegt und diese
bestätigt haben.

E-Mail Adresse

Notiz hinzufügen

ROUNDUP: PC-Schwäche trifft auch Intel-Konkurrenten AMD

03.05.2023 - 06:00:01
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der Abschwung im PC-Markt hat auch den US-Chipkonzern AMD erwischt. Im vergangenen Quartal sackte der Umsatz in diesem Geschäftszweig um 65 Prozent auf 739 Millionen Dollar ab. Insgesamt fielen die Erlöse im Jahresvergleich um neun Prozent auf 5,35 Milliarden Dollar (4,86 Mrd Euro).

Der Umsatz mit Prozessoren für Rechenzentren blieb dagegen stabil bei rund 1,3 Milliarden Dollar, wie AMD nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Allerdings lief das Geschäft deutlich weniger lukrativ: Der operative Gewinn des Bereichs fiel auf 148 Millionen Dollar - von 427 Millionen vor einem Jahr. Mit PC-Chips machte AMD einen operativen Verlust von 172 Millionen Dollar.

Unterm Strich gab es einen Verlust von 139 Millionen Dollar nach schwarzen Zahlen von 786 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. AMD schlug sich damit besser als der größere Rivale Intel , der im vergangenen Vierteljahr einen Verlust von 2,8 Milliarden Dollar verbuchte. Der Intel-Umsatz fiel im Jahresvergleich um 36 Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar - und im Rechenzentren-Geschäft sogar um 39 Prozent.

Nach dem Boom zu Beginn der Pandemie - als Unternehmen und Verbraucher sich mit Notebooks für Heimarbeit eindeckten - ist der PC-Markt zuletzt eingebrochen. Die Marktforschungsfirma IDC errechnete für das erste Quartal einen Absatzrückgang von 29 Prozent. Die Branche rechnet aber mit einer Besserung im zweiten Halbjahr.

AMD ist auch groß im Geschäft mit Chips für Spielekonsolen. Hier gab es einen Rückgang von rund sechs Prozent auf knapp 1,76 Milliarden Dollar. Stark nachgefragt werden aktuell Grafikkarten, mit denen Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz laufen. In diesem Geschäft ist aber der Chipkonzern Nvidia besonders stark - und AMD rüstet erst auf.

AMD enttäuschte die Börse mit der Umsatzprognose von rund 5,3 Milliarden Dollar - bei einer Spanne von 300 Millionen Dollar mehr oder weniger - für das laufende Quartal. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel zeitweise um mehr als sechs Prozent nach./so/DP/zb


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs vom
NVIDIA CORP. DL-,001 918422
Xetra
860,6000
EUR
-17,60
-2,00%
17.05.24
17:35:40
INTEL CORP. DL-,001 855681
Xetra
29,3300
EUR
+0,18
+0,60%
17.05.24
17:35:42
ADVANCED MIC.DEV. DL-,01 863186
Xetra
153,5200
EUR
+0,32
+0,21%
17.05.24
17:35:58
Seitenanfang