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Ladder-Optionsschein

Der Ladder-Optionsschein gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Bei Emission wird ein Basispreis festgelegt, doch dieser ändert sich im Laufe der Zeit. Und zwar nach folgendem Verfahren. Es gibt neben dem Basispreis fest definierte Kurse oder ""Sprossen"", ähnlich einer Leiter (engl. Ladder - Leiter). Wenn der Kurs des zugrundeliegenden Wertes nun eine dieser Sprossen erreicht, dann wird der Basispreis auf dieser neuen Höhe festgelegt. Man hat also fortan einen Optionsschein mit neuem Basiswert. Gleichzeitig wird dem Inhaber die Differenz zwischen dem bisherigen Basispreis und dem ""Sprossenwert"" gutgeschrieben. Diese Summe kann sofort oder auch erst am Ende der Laufzeit ausgezahlt werden. Auf jeden Fall ist ihm dieser einmal erzielte Betrag sicher. Der Ladder-Optionsschein ist so ähnlich konstruiert wie der Cliquet-Optionsschein.

Ladder-Optionsschein
Der Ladder-Optionsschein gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Bei Emission wird ein Basispreis festgelegt, doch dieser ändert sich im Laufe der Zeit. Und zwar nach folgendem Verfahren. Es gibt neben dem Basispreis fest definierte Kurse oder ""Sprossen"", ähnlich einer Leiter (engl. Ladder - Leiter). Wenn der Kurs des zugrundeliegenden Wertes nun eine dieser Sprossen erreicht, dann wird der Basispreis auf dieser neuen Höhe festgelegt. Man hat also fortan einen Optionsschein mit neuem Basiswert. Gleichzeitig wird dem Inhaber die Differenz zwischen dem bisherigen Basispreis und dem ""Sprossenwert"" gutgeschrieben. Diese Summe kann sofort oder auch erst am Ende der Laufzeit ausgezahlt werden. Auf jeden Fall ist ihm dieser einmal erzielte Betrag sicher. Der Ladder-Optionsschein ist so ähnlich konstruiert wie der Cliquet-Optionsschein.
Lambda
siehe: Kappa
Laufzeit (Option)
Die Laufzeit bei einer Option ist die Zeit bis zum Verfallstag der Option, also der Zeitraum zwischen dem aktuellen Datum und dem Tag, an dem die Option zuletzt ausgeübt werden kann.
Letzter Börsenhandelstag
Datum, an dem ein Finanzinstrument zum letzten Mal an der Börse gehandelt werden kann.
LevDAX®

Die LevDAX®-Indizes gehören zu den Strategie Indizes der Deutschen Börse. Sie sind mit einem Hebel an die Entwicklung vom DAX® gekoppelt. Beispielsweise gibt es LevDAX®-Indizes mit Hebel 2 und Hebel 4. Durch den Hebel steigt und fällt der jeweilige LevDAX-Index überproportional zur DAX-Bewegung. Daraus ergibt sich für den Anleger eine sehr interessante Variante, mit Hilfe eines Derivates auf die Entwicklung des DAX zu setzen.

Leverage Indicator
siehe: Hebel
Leverage-Faktor
(auch: Gearing, Hebel, Leverage Indicator). Der Hebel wird zur Bewertung von Optionen und Optionsscheinen herangezogen. Er zeigt an, das Wie vielfache der Anleger mit einem Optionsschein/einer Option verdienen kann verglichen mit der Anlage in dem jeweiligen Basisinstrument. So besagt ein Hebel von zwei, dass der Anleger mit dem Optionsschein doppelt so viel verdienen kann wie mit der zugrunde liegenden Aktie. Je größer der Hebel, desto größer ist auch der damit verbundene Effekt und damit auch das Risiko: desto gewagter ist also dann in der Regel die Spekulation.
Lockup-Periode

Auch: Sperrfrist, Bindungsfrist

 

Die Lockup-Periode bezeichnet einen Zeitraum, in dem die Altaktionäre nach einer Emission ihre Aktien nicht verkaufen dürfen. Der Zeitraum wird in Europa unterschiedlich geregelt. In Deutschland ist eine Lockup-Periode von sechs bis 18 Monaten üblich und richtet sich nach dem jeweiligen Marktsegment. Der Zweck dahinter ist, dass Neuaktionäre nach dem Börsengang vor Kurseinbrüchen durch den Verkauf von Aktienpaketen der Altaktionäre geschützt werden.

Long Call
Kauf einer Kaufoption, in Erwartung steigender Kurse des Basiswertes. Gegengeschäft: Short Call
Long Position
Um einen Call oder Put kaufen zu können, muss jemand da sein, der diese verkauft. Wer eine Option kauft, hat eine Long-Position. Man sagt auch: Er ist die Option long. Vgl. Short-Position.
Long Put
Kauf einer Verkaufsoption, in Erwartung fallender Kurse des Basiswertes. Ein Long-Put gibt dem Käufer einer Verkaufsoption (Put) das Wahlrecht, den Basiswert zu einem vorher bestimmten Termin zu einem festen Preis zu verkaufen oder den Put auch verfallen zu lassen. Gegengeschäft: Short Put
Lookback-Optionsscheine
Gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Die Besonderheit besteht darin, dass der Basispreis erst am Ende der Laufzeit oder zumindest erst nach einem bestimmten Teil der Laufzeit feststeht und vom Kursverlauf des Basiswertes abhängig ist. Beim Call wird der niedrigste Kurs des Basiswertes zum Basispreis, beim Put der höchste Kurs. Der innere Wert errechnet sich also aus der Differenz zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswerts (am Laufzeitende) und dem niedrigsten (beim Call) bzw. höchsten (beim Put) Kurs, den der Basiswert während der Laufzeit erreicht hat.
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