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Market Maker

auch: Designated Sponsors
Market Maker garantieren während einer Börsensitzung die fortwährende Handelbarkeit von Wertpapieren, gleichen temporäre Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage aus und sorgen damit für bessere Liquidität. Sie müssen während der gesamten Handelszeit erreichbar sein, ihre Quotes müssen ein Mindestvolumen haben und dürfen eine maximale Geld-Brief-Spanne nicht überschreiten. Market Maker werden von den jeweiligen Unternehmen beauftragt und vornehmlich bei umsatzschwachen Wertpapieren eingesetzt. An der Frankfurter Wertpapierbörse heißen die Market Maker Designates Sponsors.

Market Maker
auch: Designated Sponsors
Market Maker garantieren während einer Börsensitzung die fortwährende Handelbarkeit von Wertpapieren, gleichen temporäre Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage aus und sorgen damit für bessere Liquidität. Sie müssen während der gesamten Handelszeit erreichbar sein, ihre Quotes müssen ein Mindestvolumen haben und dürfen eine maximale Geld-Brief-Spanne nicht überschreiten. Market Maker werden von den jeweiligen Unternehmen beauftragt und vornehmlich bei umsatzschwachen Wertpapieren eingesetzt. An der Frankfurter Wertpapierbörse heißen die Market Maker Designates Sponsors.
Meistausführungsprinzip
Das Meistausführungsprinzip wird verwendet, um den Einheitskurs, den Eröffnungskurs und den Schlusskurs im Kassamarkt zu bestimmen. Ebenfalls wird dieses Prinzip bei Auktionen angewendet. Die Kauf- und Verkauforders werden in einem Orderbuch einander gegenüber gestellt. Anhand der Orderlage ermittelt anschließend der Skontroführer oder das elektronische Handelssystem (bspw. Xetra) den Kurs, zu dem der größte Umsatz erzielt werden kann.
Mini Premium Optionsscheine
Gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Hier wird eine Kick-Out-Schwelle für den Basiswert definiert. Wenn der Kurs des Basiswertes diese Schwelle erreicht oder überschreitet, verfällt der Optionsschein sofort. Der Inhaber erhält dann einen vorher festgesetzten Betrag.
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