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Onion-Warrant

Gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Hier ist eine feste Bandbreite vorgegeben, innerhalb der der Basiswert während der gesamten Laufzeit verbleiben soll. Der Onion-Warrant beinhaltet zwei ineinander verschachtelte Bandbreiten, eine innere Range und eine äußere Range. Bleibt der Kurs während der Laufzeit in der sogenannten inneren Range, bekommt der Inhaber einen vorher festgelegten Betrag ausgezahlt. Geht der Kurs in eine äußere Range, bekommt der Anleger auch einen Betrag, wenn auch einen niedrigeren. Fällt der Kurs ganz aus den beiden Bandbreiten, dann wird der Onion-Warrant wertlos.

Onion-Warrant
Gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Hier ist eine feste Bandbreite vorgegeben, innerhalb der der Basiswert während der gesamten Laufzeit verbleiben soll. Der Onion-Warrant beinhaltet zwei ineinander verschachtelte Bandbreiten, eine innere Range und eine äußere Range. Bleibt der Kurs während der Laufzeit in der sogenannten inneren Range, bekommt der Inhaber einen vorher festgelegten Betrag ausgezahlt. Geht der Kurs in eine äußere Range, bekommt der Anleger auch einen Betrag, wenn auch einen niedrigeren. Fällt der Kurs ganz aus den beiden Bandbreiten, dann wird der Onion-Warrant wertlos.
Option
Eine Option gibt dem Käufer das Recht (aber nicht die Pflicht), ein Vertragsangebot zeitlich befristet anzunehmen. Im Vertragsangebot ist der Preis und die Menge der angebotenen Ware fixiert. Sogenannte Kauf- oder Call-Optionen geben das Recht, die Ware zu einem bestimmten Preis zu kaufen und Verkaufs- oder Put-Optionen räumen das Recht ein, eine bestimmte Ware zu einem vorher festgelegten Preis zu verkaufen. Wenn eine Option bis zum letzten Handelstag nicht ausgeübt wird, verfällt sie wertlos. Optionen werden an der Terminbörse gehandelt.
Option seller
siehe: Optionsverkäufer
Options-Omega
Das Omega gibt an, um welchen Prozentsatz sich der Kurs eines Optionsscheins bei einer Kursveränderung des Basiswerts (underlyings) um ein Prozent verändert. Im Gegensatz zum Hebel, der eine gleich starke absolute Kursveränderung von Optionsschein und Basiswert unterstellt, misst das Omega durch die Berücksichtigung des Delta die tatsächliche Hebelleistung des Optionsscheins. Insbesondere bei Optionsscheinen mit einer Moneyness kleiner als 1, also bei aus dem Geld notierenden Optionsscheinen können Fehleinschätzungen, die bei einer ausschließlichen Betrachtung auf den Hebel entstehen, vermieden werden. Bei einem Vergleich von Renditeerwartungen mit einer Direktinvestition in den Basiswert ist das Omega die aussagekräftigste Kennzahl.
Optionsscheinkurs
siehe: Optionsscheinpreis
Optionsscheinprämie
siehe: Optionsscheinpreis
Optionsscheinpreis
Kaufpreis eines Optionsscheins. Während der Laufzeit setzt sich der Optionspreis aus dem inneren Wert und dem Zeitwert (der Zeitprämie) zusammen. Am Fälligkeitstag besteht er nur noch aus seinem innneren Wert.
Optionsverhältnis
siehe: Bezugsverhältnis
Out of the money
Option(sschein) ohne inneren Wert. Ein Call ist aus dem Geld, wenn der Kurs des Basiswertes niedriger ist als der Ausübungspreis. Bei einem Put ist es umgekehrt: Er ist Out of the money, wenn der Kurs des Basiswertes höher ist als der Ausübungpreis.
Out-Option
siehe: Knock-Out-Option(sschein)
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