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Dart Optionsschein

Ein Dart Schein gehört zu den exotischen Optionsscheinen. In den Optionsschein-Bedingungen sind mehrere Kursspannen (Ranges) vereinbart. Für jeden Tag, an dem der Bezugswert in einer dieser Spannen bleibt, erhält der Besitzer des Optionsscheines eine Auszahlung, die in den Optionsschein-Bedingungen festgelegt ist (z.B.: 5 Cent für die erste Range, 10 Cent für die zweite Range usw.).

Dart Optionsschein
Ein Dart Schein gehört zu den exotischen Optionsscheinen. In den Optionsschein-Bedingungen sind mehrere Kursspannen (Ranges) vereinbart. Für jeden Tag, an dem der Bezugswert in einer dieser Spannen bleibt, erhält der Besitzer des Optionsscheines eine Auszahlung, die in den Optionsschein-Bedingungen festgelegt ist (z.B.: 5 Cent für die erste Range, 10 Cent für die zweite Range usw.).
Delta
Kennziffer, die angibt, um wie viel sich der Preis eines Optionsscheins ändert, wenn sich der Kurs des Basiswertes um eine Einheit ändert. Das Delta kann beim Call Werte zwischen 0 und 1 oder anders ausgedrückt zwischen Null Prozent und 100 Prozent annehmen. Das Delta eines Put liegt zwischen 0 und -1 (oder Null Prozent und -100 Prozent) annehmen. Beispiel: Hat ein Optionsschein auf eine X-Aktie ein Delta von 50 Prozent, dann würde ein Kursanstieg der Aktie von 1 Euro den Schein um 50 Cent teurer machen.
Derivate
Derivate werden auch als derivate Finanzinstrumente oder derivate Produkte bezeichnet. Derivate sind keine eigenständigen Anlageinstrumente, sondern beziehen sich auf sogenannte Basisinstrumente (Underlyings), wie zum Beispiel Aktien, Anleihen, Rohstoffe. Der Preis eines Derivates ist daher immer abhängig vom Kurs des Basisinstrumentes. Mit dem Erwerb von Derivaten erwirbt der Anleger das Recht oder auch die Verpflichtung auf den Kauf oder Verkauf des Basisinstrumentes zu einem vereinbarten Zeitpunkt und zu festgelegten Konditionen. Zu den Derivaten zählen Futures, Optionen, Swaps u.ä.
Designated Sponsor
auch: Market Maker
Designated Sponsors heißen die Market Maker der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie garantieren während einer Börsensitzung die fortwährende Handelbarkeit von Wertpapieren, gleichen temporäre Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage aus und sorgen damit für bessere Liquidität. Sie müssen während der gesamten Handelszeit erreichbar sein, ihre Quotes müssen ein Mindestvolumen haben und dürfen eine maximale Geld-Brief-Spanne nicht überschreiten. Designated Sponsors werden von den jeweiligen Unternehmen beauftragt und vornehmlich bei umsatzschwachen Wertpapieren eingesetzt.
Devisenkassageschäfte
Devisenkassageschäfte sind innerhalb des Devisenhandels Geschäfte, bei denen die Währungen zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses getauscht werden. In der Praxis erfolgt dieses zwei Tage später. Das Gegenteil davon sind Devisentermingeschäfte, bei denen dem Käufer die Devisen erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen.
Devisenoptionsgeschäft
Bei Devisenoptionsgeschäften erwirbt der Käufer das Recht, an einem bestimmten Tag oder auch innerhalb einer bestimmten Frist einen bestimmten Betrag in einer Währung zu einem festgelegten Preis zu kaufen bzw. zu verkaufen. Hier wird nach Kauf- und Verkaufsoptionen unterschieden.
Devisentermingeschäfte
Devisentermingeschäfte sind innerhalb des Devisenhandels Geschäfte, bei dem der Tausch von gehandelten Währungen zu einem bestimmten Termin in der Zukunft vereinbart wird. Der Devisenkurs (Terminkurs) wird bereits bei Geschäftsabschluss vereinbart. Das Gegenteil davon sind Devisenkassageschäfte, bei denen dem Käufer die Währungen sofort zur Verfügung stehen (in der Praxis zwei Tage nach dem Kauf.)
Digital-Optionsschein
Ein exotischer Optionsschein, der eigentlich gar nicht so exotisch ist, da er recht einfach strukturiert ist. Bei einem Digital-Optionsschein ist eine Barriere festgelegt (entweder eine Bandbreite oder eine Ober- bzw. Untergrenze). Es kann entweder vereinbart sein, dass der Anleger nur dann einen bestimmten Betrag ausbezahlt bekommt, wenn der Kurs des Basiswertes diese Barriere während der Laufzeit (amerikanische Option) oder am Verfalltag (europäische Option) durchschreitet. Oder aber es ist vereinbart, dass der Anleger nur dann eine Auszahlung erhält, wenn diese Barriere nicht durchschritten wird. In beiden Fällen gibt es bei der Auszahlung nur zwei Varianten (daher das Wort: Digital): Entweder man bekommt den festgelegten Betrag ausgezahlt, oder der Optionsschein verfällt wertlos. Man unterscheidet europäische Digital-Optionsscheine (Binär-, Simplex-Optionsscheine) und amerikanische Digital-Optionsscheine (Hit-Optionsscheine).
Disagio
Abgeld bei Wertpapieren. Der Betrag, um den der Ausgabepreis bei der Neuausgabe von Wertpapieren deren Nennbetrag unterschreitet bzw. der Betrag, um den der Börsenkurs (z. B. einer geschlossenen Länderfondsaktie) den inneren Wert unterschreitet. Gegensatz: Agio
Discount
(engl. für: Rabatt/Preisnachlass) Bei einem Discount-Zertifikat wird dem Inhaber ein Discount auf den zugrundeliegenden Basiswert gewährt. Diesen Nachlass, der einen zusätzlichen Risikopuffer darstellt, muss der Inhaber mit einer Beschränkung der Gewinnmöglichkeiten (siehe auch: Cap) "bezahlen". Die Ausgestaltung von Discount Zertifikaten ist unterschiedlich und bedarf einer genauen produktspezifischen Betrachtung.
Discount-Zertifikat
(auch: BLOC) Ein Discount Zertifikat gewährt, wie der Name sagt einen Abschlag auf den eigentlichen Preis des Basiswertes, z.B. einer Aktie. Dieses verbilligte Kaufniveau, beinhaltet aber eine Partizipationsgrenze, das so genannte Cap, bis zu der Anleger von Kurssteigerungen profitieren. Fällt der Basiswert, so mindert der Discount, als Puffer, die Verluste. Das Discount Zertifikat eignet sich vor allem in Märkten mit geringen Schwankungen. Die Ausgestaltung der Produkte ist dabei vielfältig, und können Aktien oder Indizes zur Basis haben. Auch die Höhen von Discount und Cap sind vielfältig und macht das Discount Zertifikat zu einem Anlageprodukt für Investoren jeglicher Risikostruktur.
Double-Lock-Out Warrants
Gehört zu den exotischen Optionsscheinen. Hier wird eine feste Spanne (Knock-out-Schwelle) definiert, innerhalb der der Basiswert während der Laufzeit verbleiben muss. Wenn dies passiert, dann erhält der Inhaber einen vorher festgelegten Geldbetrag ausbezahlt. Wenn nicht, dann ist der Optionsschein wertlos. Eignet sich nur für Anleger, die eine sehr ruhig verlaufende Seitwärtsbewegung erwarten.
Down-And-In-Call
Der Down-And-In-Call ist eine sogenannte Barrier-Call-Option, die erst aktiv wird, wenn eine vorgegebene Barriere berührt bzw. unterschritten wird. Im Unterschied zur klassischen Call-Option ist hier zusätzlich eine Knock-In-Schwelle eingebaut.
Down-And-In-Put

Der Down-And-In-Put ist eine sogenannte Reverse-Barrier-Put-Option, die erst aktiv wird, wenn eine vorgegebene Barriere berührt bzw. unterschritten wird. Im Unterschied zur klassischen Put-Option ist hier zusätzlich eine Knock-In-Schwelle eingebaut. Er kann z.B. Bestandteil von Bonuszertifikaten mit Cap oder Protect-Aktienanleihen sein.

Down-And-Out-Call
Der Down and Out Call ist ein Knock-Out-Optionsschein und zählt zu den Barrier Warrants, der neben dem Basispreis auch mit einer Barriere ausgestattet ist. Dieser Optionsschein verfällt schon vor Fälligkeit, wenn der Kurs des Basiswertes ein bestimmtes Niveau erreicht (in diesem Fall unterschreitet). Ansonsten funktioniert alles, wie beim normalen Optionsschein. Der Inhaber ist berechtigt, ein bestimmtes Gut zu einem vorher bestimmten Termin zu einem vorher vereinbarten Kurs zu kaufen oder zu verkaufen. Siehe auch: Knock-Out Option.
Down-And-Out-Put

Der Down-And-Out-Put ist eine sogenannte Reverse-Barrier-Put-Option, die verfällt, wenn eine vorgegebene Barriere berührt oder unterschritten wird. Im Unterschied zur klassischen Put-Option ist hier zusätzlich eine Knock-Out-Schwelle eingebaut. Er ist Bestandteil von Strukturierten Produkten wie Bonuszertifikaten.

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