Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8368 Raiffeisenbank Wittelsbacher Land eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 29.05.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Raiffeisenbank Wittelsbacher Land eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Handelskonzern Würth rechnet mit schwächeren Geschäften

14.05.2024 - 12:46:37
KÜNZELSAU (dpa-AFX) - Wegen der schwächelnden Konjunktur rechnet der Handelskonzern Würth 2024 mit einer Stagnation. Es werde ein Umsatz auf Vorjahresniveau erwartet, teilte Konzernchef Robert Friedmann am Dienstag in Künzelsau (Hohenlohekreis) mit. "Aktuell spüren wir den konjunkturellen Gegenwind, gehen jedoch davon aus, dass im drittel Quartal 2024 die Talsohle durchschritten ist." Zuversichtlich stimme das Unternehmen auch, dass es in den ersten vier Monaten gelungen sei, 110 000 zusätzliche Kunden zu gewinnen. Das sei ein Indikator dafür, dass man trotz schwieriger Rahmenbedingungen Marktanteile gewinne.

In den ersten vier Monaten sei der Umsatz um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Das Betriebsergebnis sei im gleichen Zeitraum um 18 Prozent gesunken. Friedmann sagte, trotz der negativen Entwicklung halte man am Kurs fest und wolle weiterhin Mitarbeiter einstellen. Von Januar bis September schuf das Familienunternehmen bislang 200 neue Stellen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1 410 Menschen neu eingestellt. Insgesamt arbeiteten Ende vergangenen Jahres 87 047 Personen bei Würth, alleine 27 128 in Deutschland.

Der Jahresüberschuss war 2023 leicht zurückgegangen. Er betrug 1,13 Milliarden Euro nach 1,19 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Einen Rekord hatte das für Montage- und Befestigungsmaterial wie etwa Schrauben bekannte Unternehmen 2023 beim Umsatz eingefahren. Hier knackte Würth mit 20,4 Milliarden Euro die im Vorjahr noch knapp verpasste 20-Milliarden-Euro-Marke. 2022 waren die Erlöse noch um rund 17 Prozent gewachsen. Im vergangenen Jahr fiel das Umsatzwachstum mit 2,3 Prozent deutlich verhaltener aus. Das Betriebsergebnis vor Steuern betrug 1,45 nach 1,57 Milliarden Euro./ols/DP/men


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang