Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent10424 Volksbank Raiffeisenbank eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 01.11.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Raiffeisenbank eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Devisen: Euro legt nach Veröffentlichung von US-Inflationszahlen zu

15.05.2024 - 17:14:32
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Mittwoch nach der Veröffentlichung von US-Inflationsdaten zugelegt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0862 US-Dollar. Am Morgen hatte der Euro noch rund einen halben Cent niedriger notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0832 (Dienstag: 1,0796) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9231 (0,9262) Euro.

Die US-Inflation hat sich im April etwas abgeschwächt. Im Monatsvergleich legten die Lebenshaltungskosten etwas schwächer zu als erwartet, im Jahresvergleich bremste der Preisauftrieb leicht ab. Umsatzzahlen vom Einzelhandel enttäuschten mit einer Stagnation die Markterwartungen.

Beide Veröffentlichungen sorgten an den Finanzmärkten für etwas mehr Zuversicht, dass die US-Notenbank Fed ihre straffe Geldpolitik etwas früher lockern könnte. "Endlich mal wieder eine Veröffentlichung der Inflationsrate, welche nicht negativ überraschte", kommentierte Elmar Völker, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). "Da auch die gleichzeitig veröffentlichten Einzelhandelsumsätze enttäuschten, sehen wir uns in unserer Prognose bestätigt, dass die US-Notenbank im weiteren Jahresverlauf zweimal ihre Leitzinsen senken wird."

Die Industrieunternehmen in der Eurozone haben ihre Herstellung im März erneut ausgeweitet. Der Anstieg war zudem mit 0,6 Prozent stärker als erwartet. Zudem wurde der Zuwachs im Vormonat nach oben revidiert. Die EU-Kommission bestätigte ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone mit 0,8 Prozent im Jahr 2024. Für Deutschland wird allerdings nur ein minimales Wachstum von 0,1 Prozent erwartet.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85840 (0,85983) britische Pfund, 168,43 (168,89) japanische Yen und 0,9800 (0,9801) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2375 Dollar gehandelt. Das waren etwa 17 Dollar mehr als am Vortag./jsl/he


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,08820
-
+0,01
+0,62%
31.10.24
16:00:52
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,08848
USD
-0,00
-0,01%
31.10.24
00:39:12
Seitenanfang