Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent9781 Eckernförder Bank eG Volksbank-Raiffeisenbank Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 04.11.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Eckernförder Bank eG Volksbank-Raiffeisenbank

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow stagniert - Tech-Werte stabilisieren sich

26.06.2024 - 22:38:06
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben sich die Anleger nach den jüngsten Kursschwankungen fürs Abwarten entschieden. Die wichtigsten Indizes bewegten sich am Mittwoch kaum vom Fleck. Craig Johnson, Analyst bei der Investmentbank Piper Sandler, bemängelte eine schwache Marktbreite an den US-Börsen. Lediglich eine Handvoll sehr hoch kapitalisierter Aktien bestimmten am Markt die Richtung. Dies kann die Unsicherheit über die Dauerhaftigkeit der aktuellen Rally an den Börsen verstärken.

Der Leitindex Dow Jones Industrial legte um 0,04 Prozent auf 39 127,80 Punkte zu. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,16 Prozent auf 5477,90 Punkte nach oben. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,25 Prozent auf 19 751,05 Punkte und verteidigte damit zumindest seine Stabilisierung vom Vortag. Er hatte nach fast 19 Prozent Jahresplus am vergangenen Donnerstag einen Höchststand bei 19 979 Punkten erreicht, bevor bis Montag Gewinnmitnahmen das Bild prägten.

Unter den als "Magnificent Seven" bekannten, besonders großen US-Technologieunternehmen erreichten zur Wochenmitte die A- und die C-Aktien der Google-Mutter Alphabet sowie die Papiere des Softwarekonzerns Microsoft und des Online-Händlers Amazon Höchststände. Letzterer übersprang zudem erstmals die viel beachtete Hürde von zwei Billionen US-Dollar Marktwert. Am Ende gewannen die Aktien fast vier Prozent.

Microsoft ist weiterhin mit einer Marktkapitalisierung von 3,4 Billionen Dollar das am höchsten bewertete Unternehmen der Welt, dicht gefolgt von dem Computerkonzern Apple und dem Chiphersteller Nvidia . Dessen Aktien fielen zuletzt durch deutliche Kursschwankungen nach der jüngsten Rekordjagd auf.

Nachdem die Nvidia-Papiere zunächst deutlich unter Gewinnmitnahmen gelitten und so auch den Tech-Sektor insgesamt mit nach unten gezogen hatten, setzte am Dienstag eine Erholung ein. Zur Wochenmitte legten die Anteilsscheine etwas weiter zu. Nvidia gilt als bedeutender Profiteur des Megatrends Künstliche Intelligenz und wird damit auch als Taktgeber für die Technologiebranche insgesamt angesehen.

Mit ihren Kursbewegungen besonders auffällig waren Fedex und Rivian . Volkswagen will in den kommenden Jahren bis zu 5 Milliarden Dollar in den Elektroautobauer Rivian stecken und ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Die Partnerschaft zielt auf beschleunigte Softwareentwicklung ab. Die Anleger feierten das Geschäft mit einem Kurssprung von gut 23 Prozent bei Rivian.

Ebenfalls für gute Laune und hohe Kursgewinne sorgte Fedex. Abspaltungsfantasie für das Frachtgeschäft trieb die Aktien des Logistikkonzerns um 15,5 Prozent nach oben.

Unter den kleineren Werten sprangen die Aktien von Rapid7 um 6,8 Prozent an. Der aktivistische Investor Jana Partners hatte eine Beteiligung erworben und plant, das Cybersicherheitsunternehmen zum Verkauf an eine private Beteiligungsgesellschaft zu drängen.

Am Devisenmarkt gab der Euro nach und notierte zuletzt bei 1,0679 Dollar. Schwache Daten zur Konsumstimmung aus Deutschland und Frankreich belasteten die Gemeinschaftswährung etwas. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0689 (Dienstag: 1,0714) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9355 (0,9333) Euro.

Am Anleihenmarkt gaben die Kurse nach. Beobachter verwiesen als Belastung auf den überraschend deutlichen Anstieg der Inflation in Australien. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) fiel um 0,48 Prozent auf 110,06 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 4,32 Prozent./la/he

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
S&P 500 A0AET0
S&P Indizes
5.712,69
PKT
-16,11
-0,28%
04.11.24
22:20:01
NASDAQ 100 A0AE1X
NASDAQ Indizes
19.963,60
PKT
-69,54
-0,35%
04.11.24
22:28:03
Dow Jones Industrial Average ( 969420
DOW JONES Indizes
41.794,60
PKT
-257,59
-0,61%
04.11.24
22:20:01
Seitenanfang