Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent8770 Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 04.11.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Suchergebnis: 500 Treffer (Kategorie "Alle", Zeitraum 1 Tag)

Devisen: Euro legt zum US-Dollar leicht zu

28.06.2024 - 17:08:45
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Freitag leicht zugelegt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0715 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0705 (Donnerstag: 1,0696) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9341 (0,9349) Euro.

Nach der ersten TV-Debatte im US-Präsidentschaftswahlkampf war der Dollar gefragt. Präsident Joe Biden gab im Duell mit seinem Kontrahenten, Ex-Präsident Donald Trump, nach Ansicht vieler Beobachter ein desaströses Bild ab. In der demokratischen Partei wird sogar die Frage nach einem Alternativ-Kandidaten diskutiert. Die Unsicherheit über den Wahlausgang nahm damit zu, was dem Dollar als Reserve- und Fluchtwährung Auftrieb verlieh.

Konjunkturdaten aus der Eurozone fielen erwartungsgemäß aus: In Frankreich und Spanien ging die Inflation im Juni leicht zurück, in Italien zog sie hingegen etwas an. An den Zinserwartungen an die EZB änderten die Zahlen wenig. Nach wie vor sind an den Finanzmärkten knapp zwei zusätzliche Lockerungen für das laufende Jahr eingepreist. Einen ersten Schritt hatten die Währungshüter Anfang Juni vollzogen.

In den USA fielen Zahlen zum privaten Konsum etwas schwächer aus als erwartet. Der Preisdruck nahm unterdessen ab. Unter dem Strich erhöhe dies die Chance auf baldige Zinssenkungen, kommentierten Analysten der Bank ING. Nach wie vor ist unklar, wann die US-Zentralbank Fed ihre straffe Geldpolitik ein Stück weit lockern könnte. Die zähe Inflation hat sie bis zuletzt davon abgehalten.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84638 (0,84590) britische Pfund, 171,94 (171,66) japanische Yen und 0,9634 (0,9604) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2325 Dollar gehandelt. Das waren zweieinhalb Dollar weniger als am Vortag./bgf/jsl/he


Quelle: dpa-AFX

Bezeichnung
WKN
Börse
Kurs
Währung
±
±%
Kurs
vom
US DOLLAR EURUSD
Europäische Zentralbank
1,09040
-
+0,00
+0,17%
04.11.24
15:58:03
EUR/USD 965275
Forex vwd
1,08754
USD
-0,00
-0,05%
04.11.24
22:31:40
Seitenanfang