Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent12051 Volksbank Dortmund-Nordwest eG Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 05.07.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank Dortmund-Nordwest eG

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

Suchergebnis: 500 Treffer (Kategorie "Alle", Zeitraum 1 Tag)

Ukraine erhält nächste Milliardentranche vom IWF

03.07.2024 - 11:07:51
KIEW (dpa-AFX) - Die durch Russlands Angriffskrieg finanziell angeschlagene Ukraine hat vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eine weitere Tranche von umgerechnet über zwei Milliarden Euro erhalten. Das Geld sei Teil eines laufenden Kreditprogramms in Höhe von umgerechnet gut 15 Milliarden Euro, teilte Regierungschef Denys Schmyhal bei Telegram mit. Das Geld werde für wichtige Haushaltsausgaben und dabei vor allem für soziale Hilfen und Gehälter von Staatsangestellten, darunter Ärzte und Lehrer, verwendet. Seit dem russischen Überfall im Februar 2022 hat das osteuropäische Land ukrainischen Angaben nach allein an Haushaltshilfen umgerechnet über 80 Milliarden Euro von ausländischen Partnern erhalten.

Das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" hatte am vergangenen Sonntag von einem möglichen Zahlungsausfall der Ukraine im August berichtet. Mehrere private Investmentgesellschaften erwarten dann die Wiederaufnahme der zu Kriegsbeginn ausgesetzten Tilgung von Schulden. Kiew sieht sich dazu nicht in der Lage und erwartet einen Schuldenschnitt oder zumindest eine Umschuldung. Staatliche Geldgeber haben hingegen für Kiew die Schuldzahlungen bis 2027 eingefroren. Berechnungen des "Economist" zufolge steigt die Schuldenlast des Landes bis Ende des Jahres auf 94 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. In der Eurozone wird ein Höchstwert von 60 Prozent als stabil angesehen./ast/DP/nas


Quelle: dpa-AFX
Seitenanfang