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Nachrichtenübersicht

ROUNDUP 2: Hisbollah feuert rund 200 Raketen auf Nordisrael

04.07.2024 - 13:55:58
(Neu: weitere Armee-Angaben)

BEIRUT/TEL AVIV (dpa-AFX) - Als Reaktion auf die Tötung eines hochrangigen Kommandeurs hat die Hisbollah im Libanon nach eigenen Angaben mehr als 200 Raketen auf den Norden Israels abgefeuert. Außerdem seien Drohnen auf mehrere israelische Ziele abgeschossen worden.

Israels Armee bestätigte dies. Demnach wurden rund 200 Geschosse und mehr als 20 Drohnen identifiziert, die auf israelisches Gebiet gedrungen seien. Das Militär greife im Gegenzug die Abschussorte im Libanon an.

Von Israels Armee hieß es weiter, einige der Geschosse seien abgefangen worden. In verschiedenen Regionen sei wegen einschlagender Granatsplitter und Drohnen Feuer ausgebrochen. Im Norden des Landes heulten vielfach Sirenen.

Die libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtet zudem, dass bei einem israelischen Angriff in Hula im Südlibanon eine Person getötet worden sei. Zudem wurde laut NNA eine Frau bei einem weiteren Angriff verletzt.

Die Hisbollah bestätigte den Tod eines ihrer Mitglieder. Der Mann stammte demnach aus Hula. Wie, wo und wann der Kämpfer ums Leben kam, führte die Miliz nicht näher aus.

Israels Armee teilte mit, sie habe "militärische Gebäude der Hisbollah" unter anderem in Hula aus der Luft angegriffen.

Das israelische Militär hatte nach eigenen Angaben am Mittwoch einen hochrangigen Kommandeur der Hisbollah im Libanon getötet. Israel und die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah liefern sich seit Beginn des Gaza-Kriegs nahezu täglich Gefechte. Zuletzt nahm deren Intensität deutlich zu. Auf beiden Seiten gab es Tote. Es wird befürchtet, dass sich der Konflikt auf die Region ausweiten könnte.

Israel verlangt, dass sich die Hisbollah hinter den 30 Kilometer von der Grenze entfernten Litani-Fluss zurückzieht - so wie es eine UN-Resolution vorsieht. Die vom Iran unterstützte Miliz will mit ihrem Beschuss wiederum erst aufhören, wenn es einen Waffenstillstand im Gazastreifen gibt./arj/DP/mis


Quelle: dpa-AFX
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