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Nachrichtenübersicht

OTS: Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG / Vertreter stimmen Fusion mit ...

29.05.2024 - 07:07:05
Vertreter stimmen Fusion mit Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg
einstimmig zu (FOTO)
Frankfurt/Main (ots) -

- Weiterer wichtiger Meilenstein
- Vorstandsvorsitzende Eva Wunsch-Weber: "Wir werden zusammenwachsen und
zusammen wachsen."
- Vertreter beschließen Dividende von erneut sechs Prozent

Die Frankfurter Volksbank Rhein/Main und die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg
haben bei ihrem geplanten Zusammenschluss einen weiteren wichtigen Meilenstein
erreicht. Die Vertreterversammlung der Frankfurter Volksbank Rhein/Main hat
heute Abend den Fusionsplänen einstimmig zugestimmt. Die Vorstandsvorsitzende
Eva Wunsch-Weber bezeichnete das überragende Votum der Vertreterinnen und
Vertreter als "klares Signal der Unterstützung für unsere Zukunftsstrategie".
"Wir wollen und werden zusammenwachsen und zusammen wachsen", betonte sie in
ihrer Rede. Vorbehaltlich der Zustimmung der Vertreterinnen und Vertreter der
Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg am 26. Juni 2024 ist damit der Weg zum
Zusammenschluss beider Institute frei.

Überzeugende strategische Logik

"Das überragende Ergebnis bestätigt: Unsere Vertreterinnen und Vertreter sind
vom Zusammenschluss, den Vorteilen und unserer strategischen Ausrichtung
überzeugt. Unsere Mitglieder und unsere Kunden sowie die Region werden erheblich
profitieren, wenn zwei starke Partner ihre Kräfte bündeln. Wir werden ein
regionales Powerhaus", sagte Wunsch-Weber. Ertragsstärke und Kapitalkraft seien
die wesentlichen Faktoren, um die Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben und
weiter zu treiben.

Die Vorstandsvorsitzende hatte zuvor in ihrer Grundsatzrede betont, dass es
künftig mehr denn je auf innovative Kraft ankommen werde, um Kundenzufriedenheit
sicherzustellen. "Die Service-Level auf allen Kanälen müssen reibungslos
funktionieren und die Beratungsangebote passgenau auf die Kundenbedarf
zugeschnitten sein." Dies erfordere erhebliche Investitionen in das
Kundengeschäft, unterstrich Wunsch-Weber. "In unsere Filialen, in unsere
Omnikanal-Strategie, aber eben auch in Prozesse und Strukturen im Backoffice",
so Wunsch-Weber. Um das zu gewährleisten, seien Kapitalkraft und Ertragsstärke
wichtig für die Zukunft.

Grundlage für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft sei das Kundenverständnis.
"Beide Institute tragen die genossenschaftliche DNA in sich und pflegen dieses
Prinzip nicht nur im Umgang mit ihren Kunden, sondern auch im täglichen
Miteinander - das ist ein starkes Fundament, auf dem das neue Haus stehen wird",
betonte Wunsch-Weber. Und hob hervor, dass die Verankerung in der Region nicht
nur ein wesentlicher Treiber sei, sondern auch "ein Leistungsversprechen für
unsere Kundinnen und Kunden". 1 und 1 sei in dieser geplanten Fusion mehr als 2
- und strategisch ein "perfect fit".

Peter Andreas Müller, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Frankfurter Volksbank
Rhein/Main, dankte im Namen von Aufsichtsrat und Vorstand den Vertreterinnen und
Vertretern für ihre Zustimmung: "Damit ist ein wichtiger Meilenstein erreicht,
sodass ein neues leistungsstarkes Haus für unsere Region entsteht. Für die
künftige Strategie und Ausrichtung unserer Bank wurde eine bedeutende
Entscheidung getroffen."

Der geplante Zusammenschluss ist die 22. Fusion der Frankfurter Volksbank
Rhein/Main seit 1990. Gemeinsam würden beide Häuser ein Geschäftsgebiet
abdecken, das einen einkommensstarken und dynamisch wachsenden Wirtschaftsraum
umfasst: die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main und den Bayerischen Untermain.
Mit der Verschmelzung werden die Vorstände der Raiffeisen-Volksbank
Aschaffenburg den bisherigen Vorstand der Frankfurter Volksbank Rhein/Main
ergänzen.

Dividende von sechs Prozent

Die anwesenden Vertreter stimmten allen Beschlussvorlagen mit großer Mehrheit
zu. Somit erhalten die rund 245.000 Mitglieder der Bank erneut eine Dividende
von sechs Prozent. "Die vergleichsweise überdurchschnittliche Ausschüttung
belegt unsere hohe Finanzkraft", betonte Wunsch-Weber.

Wahlen zum Aufsichtsrat

Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat hat die Vertreterversammlung die bisherigen
Mitglieder Iris Abraham, Dr. Volker Breid, Konrad R. Fleckenstein, Harald
Osterhagen, Ralph Ritter und Eduard Tomaszewski für eine weitere Amtszeit
bestätigt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet.

Für den Fall der erfolgreichen Fusion hat die Vertreterversammlung sieben
Mitglieder des bisherigen Aufsichtsrates der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg
in das Kontrollgremium der Frankfurter Volksbank Rhein/Main zugewählt: Dr.
Hans-Georg Florig (Vorsitzender des Aufsichtsrats Raiffeisen-Volksbank
Aschaffenburg), Ev Eder-Widmann, Verena Hesbacher, Michael Pfeffer, Jürgen
Reinhard, Tim Schlauersbach und Mario Wüst. Überdies sind in den Wahlausschuss -
ebenfalls vorbehaltlich der erfolgreichen Fusion - Elisabeth Baumann, Elke
Dirker und Roland Zang zugewählt worden.

Ehrungen

Bernd Weidmann, bislang Mitglied des Aufsichtsrats der Frankfurter Volksbank
Rhein/Main, wurde für seine langjährige Tätigkeit mit der Ehrennadel in Gold des
Genoverbands e.V. geehrt. Mit der höchsten Auszeichnung im Genossenschaftswesen,
der Ehrennadel in Gold des DGRV - Deutscher Genossenschafts- und
Raiffeisenverband e.V., ist Josef Paul, bis Ende Januar Mitglied des Vorstands,
für seine Verdienste für die Bank und die Genossenschaftliche FinanzGruppe
gewürdigt worden.

Ausblick 2024

In ihrer Rede berichtete Wunsch-Weber über die erfreulich starken Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2023 und die kerngesunde Bilanz. Auch für das laufende Jahr ist
sie zuversichtlich: "Wir sind stark im Markt positioniert. Unsere Ertragslage
ist solide und wir können und wollen unsere Wachstumsstrategie fortsetzen."
Dabei verwies sie auf die breite Kundenbasis, das solide Geschäftsmodell, die
Beratungskompetenz und die Angebotsvielfalt sowie die Innovationskraft und die
hohe Kundenzufriedenheit. "Wir haben eine klare Vorwärts-Strategie. Wir haben
ein scharfes Zielbild. Wir wollen und werden unsere Zukunft selbst gestalten",
so das Fazit von Wunsch-Weber.

Über die Frankfurter Volksbank Rhein/Main:

Die Frankfurter Volksbank Rhein/Main gehört mit einer Bilanzsumme von rund 15,4
Mrd. Euro und einer Gesamtkapitalquote von rund 20 Prozent zu den größten und
kapitalstärksten Genossenschaftsbanken in Deutschland. Mit ihren rund 1.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut sie 665.000 Privatkunden sowie
gewerbliche und mittelständische Firmenkunden in der Metropolregion
Frankfurt/Rhein-Main. 245.000 Kunden sind zugleich Mitglied der Bank, was die
Frankfurter Volksbank Rhein/Main zu der mit weitem Abstand mitgliederstärksten
deutschen Volksbank macht. Dank ihrer besonderen Kundennähe ist sie seit ihrer
Gründung im Jahr 1862 ein verlässlicher Partner des privaten und gewerblichen
Mittelstandes in ihrem Geschäftsgebiet, der Region Frankfurt/Rhein-Main. Die
enge Verwurzelung mit den Menschen und Institutionen in der Region kommt auch
durch die vielfältige Unterstützung des gesellschaftlichen Lebens, ob im
kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich, zum Ausdruck.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für die Presse
Christian Dose, Pressesprecher
mailto:presse@frankfurter-volksbank.de
Tel.: 069 2172-11286

Matthias Otte, Pressesprecher
mailto:presse@frankfurter-volksbank.de
Tel.: 069 2172-11284

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/171123/5789378
OTS: Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG


Quelle: dpa-AFX
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