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Bitcoin zunächst nur vorübergehend von Israel-Iran-Konflikt beeindruckt

14.04.2024 - 14:59:40
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bitcoin hat den Schock durch die Eskalation des Israel-Iran-Konflikts am Sonntag rasch abgeschüttelt. Auf der Handelsplattform Bitstamp wurden für die älteste und bekannteste Kryptowährung zuletzt knapp 67 000 US-Dollar gezahlt. Das war nur etwas weniger als am Freitagabend. Am Samstag war der Bitcoin noch bis etwas über 61 000 Dollar gefallen.

Die iranische Armee hatte israelische Ziele mit rund 300 Raketen und Drohnen angegriffen. Das israelische Militär wehrte nach eigenen Angaben die Attacke erfolgreich ab. Israel hatte Unterstützung der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Jordaniens. Mit einer militärischen Antwort Israels ist zu rechnen. Weltweit gab es Warnungen vor einer weiteren Eskalation des Konflikts.

Experten warnten mit Blick auf die Entwicklung des Bitcoin-Kurses trotz der schnellen Entspannung vor Gelassenheit. "Angesichts der andauernden Spannungen steht die derzeitige Erholungsbewegung auf tönernen Füßen", schrieb Marktanalyst Timo Emden von Emden Research am Sonntag. Abzuwarten gelte, wie Anleger zu Beginn der kommenden Woche auf die Geschehnisse reagieren und wie lang die Beine politischer Börsen ausfallen werden. Sollte sich die Situation schneller legen als gedacht, könnten Anleger dem Experten zufolge erneut bei Krypto-Werten zugreifen. "Eine Rückeroberung der 70 000er-Marke wäre in diesem Kontext bedeutend".

Auf der Gegenseite drohe im Falle einer weiteren Eskalation des Konflikts ein Rutsch unter die psychologisch wichtige 60 000-Dollar-Marke.
Neben den geopolitischen Unsicherheiten sei es die Furcht vor einer sich hinauszögernden Zinswende in den USA, welche am Markt für Gesprächsstoff sorge.

"Auch das Bitcoin-Halving wirft weiter seine Schatten voraus", so Emden. Bei diesem Ereignis wird die Belohnung für das Schürfen neuer Bitcoins halbiert, was in der Vergangenheit schon häufig für steigende Kurse sorgte. Im Ergebnis kommen weniger neue Bitcoin in Umlauf, das Angebot wächst also langsamer./he


Quelle: dpa-AFX

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