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Pharmakonzerne müssen sich Zantac-Klagen vor Gericht stellen

02.06.2024 - 17:15:59
DELAWARE (dpa-AFX) - Mehrere große Pharmakonzerne müssen sich wegen möglicher Krebsrisiken des Medikaments Zantac in den USA vor Gericht verantworten. Etwa 75 000 Verbraucher haben im US-Bundesstaat Delaware Klage gegen die ehemaligen Hersteller des Mittels gegen Sodbrennen erhoben. Dazu zählen die Pharmakonzerne Pfizer aus den USA, GSK aus Großbritannien, Sanofi aus Frankreich und Boehringer Ingelheim aus Deutschland. Die Richterin des Berufungsgerichts kam am Freitagnachmittag (Ortszeit) zu dem Schluss, dass die Kläger nicht auf fehlerhafte wissenschaftliche Angaben berufen.

Die Entscheidung gilt als schwerer Schlag für Pfizer und andere frühere Hersteller von Zantac. Diese wollten Richterin Vivian Medinilla überzeugen, dass sie dem Beispiel eines Bundesrichters aus Florida folgt. Dieser hatte die Krebsnachweise im Jahr 2022 als unzuverlässig zurückgewiesen. Richter in den US-Bundesstaaten Kalifornien und Illinois hatten hingegen einen Großteil derselben Beweise anerkannt.

GSK und Pfizer wollen gegen die Entscheidung des Gerichts in Delaware in Berufung gehen, wie beide Unternehmen am Samstag erklärten. Sanofi sieht sich mit etwa 25 000 Klagen in Delaware konfrontiert, hält sie nach eigenen Angaben aber nicht für prozesswürdig. Boehringer Ingelheim reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage von Bloomberg./stw


Quelle: dpa-AFX

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SANOFI SA INHABER EO 2 920657
Frankfurt
89,4300
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31.05.24
19:54:23
PFIZER INC. DL-,05 852009
Frankfurt
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31.05.24
21:41:04
GSK PLC LS-,3125 A3DMB5
Frankfurt
20,4900
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+1,44%
31.05.24
15:36:46
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