Informationen zu Cookies und lokalen Einstellungen

Cookies und lokale Einstellungen sind kleine Datenpakete, die es uns und Ihnen erleichtern eine optimal bedienbare Web-Seite anzubieten. Sie entscheiden, welche Cookies und lokale Einstellungen sie zulassen und welche sie ablehnen.

Der Anbieter der Anwendung ist Ihre jeweilige Volksbank und Raiffeisenbank.

Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen Ihrer jeweiligen Volks- und Raiffeisenbank.

Notwendige Cookies helfen dabei, Ihnen die Funktionen der Webseite zugängig zu machen, indem sie Grundfunktionen die zuletzt angesehen Wertpapiere und Ihre Entscheidung für oder gegen die Nutzung der jeweiligen Cookies speichert. Die Webseite wird ohne diese Cookies nicht so funktionieren, wie es geplant ist.

Name Anbieter Zweck Ablauf Typ Empfänger der Daten  
CookieConsent11440 Volksbank eG Wümme-Wieste Um diese Cookiebar auszublenden. 1 Jahr Server-Cookie Infront Financial Technology GmbH
Die Cookie-Erklärung wurde das letzte Mal am 13.06.2024 von Infront Financial Technology GmbH aktualisiert.

Volksbank eG Wümme-Wieste

Bitte mindestens 3 Zeichen eingeben.

Nachrichtenübersicht

BUSINESS WIRE: Boomi-Studie zeigt, dass Kompatibilität unerlässlich ist, um die Herausforderungen von Altsystemen in Unternehmen zu bewältigen

13.06.2024 - 10:00:07

MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.

  • Die von IFS und Boomi gesponserte globale Studie zeigt eine technologische Stagnation: Veraltete Systeme und mangelndes technologisches Wissen auf Vorstandsebene behindern die organisatorische Agilität
  • Die jüngsten globalen Ereignisse verstärken das Risiko der Untätigkeit: Brexit, weltweite Probleme und Lebenshaltungskostenkrisen unterstreichen die Notwendigkeit der Kompatibilität von Anwendungen
  • API-gesteuerte Innovation als Schlüssel zum zukünftigen Erfolg anerkannt: Die Mehrheit der Befragten befürwortet APIs zur Schaffung anpassungsfähiger, flexibler Geschäftssysteme

CONSHOHOCKEN, Pa. --(BUSINESS WIRE)-- 13.06.2024 --

Boomi™, das führende Unternehmen für intelligente Integration und Automatisierung, gab heute die Ergebnisse einer neuen globalen Studie bekannt.1 Der IDC InfoBrief, der von IFS und Boomi gesponsert wurde, zeigt, dass veraltete, monolithische Systeme und mangelndes technologisches Verständnis auf der Führungsebene die Agilität und Reaktionsfähigkeit von Unternehmen auf Störungen einschränken. Die Studie ergab auch, dass eine kompatible Strategie für Unternehmen der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen ist.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20240613186306/de/

Für die Studie wurden über 1.000 Führungskräfte in 12 Ländern in Europa, Nordamerika, dem Nahen Osten, Afrika und dem asiatisch-pazifischen Raum befragt. Die Studie ergab, dass veraltete Technologieplattformen und die Unkenntnis der wesentlichen Rolle, die APIs (Application Programming Interfaces) und Composability bei der Erschließung von Geschäftsdaten spielen, zusammengenommen den Einblick und die Umgestaltung behindern.

Die weithin anerkannten Risiken eines fehlenden Übergangs zu kompatiblen Anwendungen sind vor dem Hintergrund der aktuellen nationalen und internationalen Umwälzungen noch dringlicher geworden. Jüngste Entwicklungen wie der Brexit, weltweite Probleme und die eskalierende Lebenshaltungskostenkrise haben die Unzulänglichkeiten veralteter Technologien deutlich gemacht.

Während die meisten Unternehmen der Meinung sind, dass sie den Störungen der letzten drei Jahre standgehalten haben, geben die Führungskräfte an, dass Ungleichgewichte beim Betriebskapital und bei den Beständen (56 %), eine schwankende Nachfrage (53 %) und unvorhersehbare Lieferketten (48 %) ihre größten Herausforderungen waren. Die Befragten nannten auch Altanwendungen (60 %), mangelnde Integration (48 %) und unflexible/monolithische Anwendungen (43 %) als Hindernisse bei der Bewältigung dieser Herausforderungen, was sich auf die Effizienz auswirkt, mit der sie Risiken eindämmen können.

Die Studie zeigt auch, dass die Unternehmen die Folgen veralteter Technologieplattformen zu spüren bekommen: 24 % berichten über eine eingeschränkte Transparenz der betrieblichen Abläufe und 18 % über eine schlechte interne Zusammenarbeit. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass es den Unternehmen schwer fällt, ihre Daten für die langfristige Planung zu nutzen, was die Flexibilität des Unternehmens und die Fähigkeit, auf künftige Störungen wirksam zu reagieren, beeinträchtigt.

Da mehr als zwei Fünftel (41 %) der Unternehmen keine kompatible Strategie haben, ist das Risiko der Stagnation und der zunehmenden technischen Verschuldung sehr groß. Während mehr als 70 % der befragten C-Suite-Mitarbeiter mit Geschäfts- und Funktionsverantwortung den Wert einer kompatiblen Architektur gut verstehen, sind sich nur 19 % der Fachleute auf Vorstandsebene über den Wert der Kompositionsfähigkeit im Klaren. Diese Kluft zwischen den Führungskräften zeigt, dass Aufklärung und klarere Geschäftsszenarien erforderlich sind, die den kurz-, mittel- und langfristigen Wert von Composability hervorheben.

„Diese Studie sendet eine klare Botschaft an Führungskräfte: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, die Agilität zu erhöhen und die Produktivität im gesamten Unternehmen zu steigern, ist Kompatibilität der Schlüssel“, sagt Ed Macosky, Chief Product and Technology Officer bei Boomi. „Eine schnelle Wertschöpfung erfordert eine solide Datengrundlage und eine ausgereifte Cloud-Strategie als Voraussetzung für die Einführung anderer fortschrittlicher Technologien.“

Erfreulicherweise nannten 89 % der Befragten API-gesteuerte Innovationen als Schlüsselkomponente der Kompatibilität, wobei mehr als die Hälfte (51 %) auf die nahtlose Integration zwischen Prozessabläufen und 37 % auf die Bedeutung von Lösungen mit einer einzigen Plattform hinwiesen. Diese Ergebnisse unterstreichen nicht nur die wesentliche Rolle von APIs bei der Schaffung anpassungsfähiger und flexibler Geschäftssysteme, sondern sie untermauern auch die Vorstellung, dass die Zukunft von Geschäftsanwendungen komponierbar ist.

Bei den Technologiepräferenzen stehen APIs mit 82 % der Befragten an erster Stelle, gefolgt von Künstlicher Intelligenz (45 %) und Maschinellem Lernen (40 %). Die Studie ergab, dass die Bereiche Lieferkette (51 %), Beschaffung (47 %) sowie Kundenservice und -support (40 %) die wichtigsten Bereiche sind, in denen Unternehmen glauben, dass sie von der Kompatibilität von Anwendungen profitieren würden.

Trotz der anerkannten Bedeutung der Kompositionsfähigkeit machen die in der Studie ermittelten Herausforderungen deutlich, dass eine umfassendere organisatorische Ausrichtung und eine klare technologische Richtung erforderlich sind, um die Vorteile einer kompositionsfähigen Architektur, in der APIs eine grundlegende Rolle spielen, voll auszuschöpfen.

Dennoch lassen die Umfragedaten einen deutlichen Trend zu Investitionen in die Zusammenstellung von Arbeitsabläufen mit mehreren Produkten unter Verwendung von APIs erkennen. Zweiundzwanzig Prozent der Befragten gaben an, diesen Ansatz aktiv zu verfolgen, was einen strategischen Schritt hin zur Nutzung von APIs für die Integration verschiedener Systeme und Anwendungen zur Förderung von Effizienz und Innovation und zur Vermeidung von Verschwendung widerspiegelt.

Macosky schloss: „Trägheit bei der Umstellung auf die Cloud oder bei der Formulierung einer klaren Strategie für die Kompatibilität wird Unternehmen wahrscheinlich daran hindern, den vollen Wert von KI und maschinellen Lerntechnologien zu erschließen. Die Herausforderung für Unternehmen besteht nun darin, den Wert durchgängig zu realisieren. Sie müssen jedoch erhebliche Hindernisse überwinden, wie z. B. das mangelnde Verständnis für den Wert von Composability auf Führungsebene und die unzureichende Progression innerhalb der Cloud Journeys. Es sollte daher nicht überraschen, dass der CIO und der CTO die wichtigsten Verfechter von Composability sind.

Zusätzliche Ressourcen

  • Laden Sie den IDC InfoBrief herunter, der von IFS und Boomi gesponsert wird, eine globale Studie zur Kompatibilität von Unternehmenssoftware und den sich entwickelnden Geschäftsanforderungen.
  • Sehen Sie sich das Webinar an, das die Ergebnisse der Studie mit Gastrednern von IDC, Boomi und IFS untersucht.

Über Boomi
Boomi fördert die zukünftige Entwicklung von Unternehmen durch intelligente Integration und Automatisierung. Als in der Kategorie führendes, globales Software-as-a-Service (SaaS)-Unternehmen kann Boomi mehr als 20.000 globale Kunden und ein weltweites Netzwerk von 800 Partnern vorweisen. Unternehmen nutzen die preisgekrönte Plattform von Boomi, um ihre Anwendungen, Daten und Mitarbeiter zu verbinden und so die digitale Transformation zu beschleunigen. Weitere Informationen erhalten Sie unter boomi.com.

© 2024 Boomi, LP. Boomi, das ‘B’-Logo und Boomiverse sind Marken von Boomi, LP oder seinen Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Andere hier erwähnten Namen oder Marken können die Marken der jeweiligen Eigentümer sein.

____________________________
1 IDC InfoBrief, gesponsert von IFS und Boomi, Global Study of Composability in Enterprise Software and Evolving Business Needs, doc #US51992524, April 2024. Im Dezember 2023 wurden über 1.000 leitende Entscheidungsträger in 12 Ländern aus den Bereichen Fertigung, Energie und Versorgung, Luft- und Raumfahrt und Verteidigung, Bau und Technik, Telekommunikation und Dienstleistungen befragt.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Medien:
Kristen Walker
Global Corporate Communications
kristenwalker@boomi.com
+1-415-613-8320

Seitenanfang