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Nachrichtenübersicht

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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 11.06.2024 - 17.00 Uhr

11.06.2024 - 17:05:02
Französische Finanzmärkte bleiben wegen politischer Unsicherheit unter Druck

PARIS/FRANKFURT - Die vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich haben auch am Dienstag die Finanzmärkte des Landes deutlich belastet. Die Aktienmärkte gaben merklich nach. Die Renditen französischer - aber auch italienischer Staatsanleihen - legten kräftig zu. Zudem blieb auch der Eurokurs unter Druck.

ROUNDUP/Weltbank: Weltwirtschaft stabilisiert sich auf niedrigem Niveau

WASHINGTON - Die Weltwirtschaft stabilisiert sich einer Prognose der Weltbank zufolge trotz geopolitischer Spannungen und hoher Zinsen erstmals seit drei Jahren wieder - allerdings auf niedrigem Niveau. Wie im vergangenen Jahr werde die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 2,6 Prozent wachsen, teilte die Weltbank in Washington am Dienstag mit. Damit hob sie Prognose für 2024 im Vergleich zum Januar leicht an (plus 0,2 Prozentpunkte).

Mehrheit der Industriefirmen für Strafzölle auf chinesische E-Autos

KÖLN - Die Mehrheit der Industrieunternehmen in Deutschland befürwortet Strafzölle auf chinesische E-Autos. Mehr als 80 Prozent der Firmen halten entsprechende Handelsschutzmaßnahmen für mindestens teilweise gerechtfertigt, sollte China tatsächlich auf unlautere Weise subventionieren. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Diese stützt sich auf eine im März und April durchgeführte, repräsentative Umfrage unter knapp 900 Industrieunternehmen und industrienahen Dienstleistern.

Wahlprogramm: Sunak wirbt mit Steuersenkungen

SILVERSTONE - Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak will mit Steuererleichterungen seinen bisher misslungenen Wahlkampf retten. Der Chef der britischen Konservativen stellte am Dienstag auf der Formel-1-Rennstrecke Silverstone vor Anhängern sein Wahlprogramm für die Parlamentswahl am 4. Juli vor. Sunaks Tories liegen in Umfragen bisher weit abgeschlagen hinter der oppositionellen Labour-Partei von Herausforderer Keir Starmer.

Ukraine-Flüchtlinge sollen in EU weiter von Sonderregeln profitieren

BRÜSSEL - Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sollen nach dem Willen der EU-Kommission mindestens bis März 2026 problemlos in der Europäischen Union bleiben können. Die Kommission habe vorschlagen, die Regelung für den vorübergehenden Schutz für die Ukrainerinnen und Ukrainer in der EU zu verlängern, teilte ein Sprecher am Dienstag in Brüssel mit. Angesichts der anhaltenden Angriffe Russlands auf die zivile und kritische Infrastruktur in der gesamten Ukraine seien die Voraussetzungen für eine sichere, dauerhafte Rückkehr der Menschen in die Ukraine derzeit nicht gegeben.

Premier Attal: Frankreich steht vor historischer Richtungsentscheidung

PARIS - Frankreichs Premierminister Gabriel Attal sieht sein Land bei der kurzfristig angesetzten Parlamentswahl vor einer historischen Richtungsentscheidung. "Bei dieser Wahl steht mehr Dramatik und Geschichte auf dem Spiel als bei der Wahl 2022: Die extreme Rechte steht vor den Toren der Macht und das Linksbündnis Nupes hat in den letzten zwei Jahren ein empörendes Schauspiel geboten", sagte Attal am Dienstag vor Abgeordneten des Präsidentenlagers in Paris, wie der Sender BFMTV berichtete. "Es ist ein neuer Kampf, der beginnt, in dem nichts im Voraus gewonnen ist."

Lindner: Schuldenbremse einhalten, Bürgergeld ändern, Soli abschaffen

BERLIN - Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat eindringlich zur Einhaltung der Schuldenbremse, zu Verschärfungen beim Bürgergeld und einer Abschaffung des Soli aufgerufen. "Alles zu tun, um Wachstum zu stärken und alles zu unterlassen, was weiteres Wachstum kostet" sei das Gebot der Stunde, sagte Lindner am Dienstag beim Tag der Immobilienwirtschaft in Berlin.

Großbritannien: Arbeitsmarkt schwächt sich weiter ab

LONDON - Der britische Arbeitsmarkt zeigt weiter Anzeichen von Schwäche. In den drei Monaten bis April stieg die Arbeitslosenquote gegenüber dem vorherigen Dreimonatszeitraum um 0,4 Prozentpunkte auf 4,4 Prozent, wie das Statistikamt ONS am Dienstag in London mitteilte. Dies lag über den Erwartungen von Analysten, die im Schnitt mit 4,3 Prozent gerechnet hatten.

ROUNDUP 2/Selenskyj im Bundestag: Putin muss den Krieg verlieren

BERLIN - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland für die bisherige Unterstützung im Abwehrkampf gegen die russischen Angreifer gedankt und eindringlich um anhaltenden Beistand gebeten. "Es ist unser gemeinsames Interesse, dass Putin diesen Krieg persönlich verliert", sagte er am Dienstag in einer Rede im Bundestag. Der russische Präsident Wladimir Putin stehe "alleine gegen uns alle", fügte er hinzu. "Und eben deshalb müssen wir alle gemeinsam Russland dazu zwingen, sich zu ändern. Und das ist möglich, denn es gibt keine Mauern, die nicht fallen."

ROUNDUP/Umfrage: Große Mehrheit für Bundeszuschuss zur Pflege

BERLIN - Als Antwort auf weiter steigende Kosten für die Pflege ist laut einer Umfrage eine große Mehrheit für eine zusätzliche Finanzspritze des Bundes. Einen Zuschuss für die Pflegeversicherung aus dem Bundeshaushalt befürworten 79 Prozent, wie die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ergab. Voll und ganz dafür sind 33 Prozent und eher dafür 46 Prozent. Voll und ganz oder eher ablehnend äußerten sich 12 Prozent.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl


Quelle: dpa-AFX
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