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Nachrichtenübersicht

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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 19.06.2024 - 17.00 Uhr

19.06.2024 - 17:07:34
ROUNDUP 2/Schuldensünder Frankreich: EU-Kommission startet Defizitverfahren

BRÜSSEL - Die Europäische Kommission leitet gegen Frankreich, Italien und fünf weitere EU-Länder Strafverfahren wegen zu hoher Neuverschuldung ein. Die sieben Länder wiesen ein übermäßiges Defizit auf, teilte die für die Einhaltung von EU-Schuldenregeln zuständige Brüsseler Behörde am Mittwoch mit. Auch Belgien, Ungarn, Malta, Polen und die Slowakei sind betroffen, gegen Rumänien läuft bereits ein Verfahren. Deutschland steht in diesem Jahr kein Ärger mit Brüssel ins Haus.

USA: NAHB-Hausmarktindex trübt sich unerwartet ein

WASHINGTON - Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im Juni unerwartet eingetrübt. Der NAHB-Hausmarktindex fiel von 45 Punkten im Vormonat auf 43 Punkte, wie die National Association of Home Builders (NAHB) am Mittwoch in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt hingegen mit einem Anstieg auf 46 Punkte gerechnet.

ROUNDUP: Innenminister dringen auf umstrittene Abschiebungen nach Afghanistan

POTSDAM - Die Innenminister der Länder dringen auf Abschiebungen von Schwerkriminellen und islamistischen Gefährdern nach Afghanistan und Syrien und lösen damit eine kontroverse Debatte aus. Kritik kommt von Flüchtlings-Organisationen. Auch die Linke hält Abschiebungen nach Afghanistan nicht mit dem Grundgesetz und Völkerrecht vereinbar, weil dort Menschenrechtsverletzungen drohten. Die Innenministerkonferenz, die am Mittwochnachmittag (17.00 Uhr) unter dem Vorsitz Brandenburgs in Potsdam beginnt, befasst sich nach tödlichen Messerattacken von Afghanen vor allem mit der Asyl- und Migrationspolitik.

Eurozone: Leistungsbilanz weitet Überschuss erneut aus

FRANKFURT - Die Leistungsbilanz der Eurozone hat ihren Überschuss im April erneut ausgeweitet. Er stieg von rund 36 Milliarden Euro im März auf rund 39 Milliarden Euro, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte.

Großbritannien: Teuerung sinkt auf Inflationsziel von 2 Prozent

LONDON - Die Inflation in Großbritannien hat sich im Mai weiter abgeschwächt. Die Verbraucherpreise erhöhten sich auf Jahressicht um 2,0 Prozent, nach 2,3 Prozent im Vormonat, wie das Statistikamt ONS am Mittwoch in London mitteilte. Analysten hatten im Schnitt damit gerechnet.

Tausende Teilnehmer bei Warnstreiks in der Chemie-Industrie

HANNOVER/LUDWIGSHAFEN - Vor der dritten Tarifverhandlungsrunde für die Chemieindustrie haben nach Gewerkschaftsangaben deutschlandweit Tausende Beschäftigte ihre Arbeit bei einem Warnstreik niedergelegt. Auf einer Kundgebung beim Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen sprach der Verhandlungsführer der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE), Oliver Heinrich, am Mittwoch von einem starken Signal für die Verhandlungen in der kommenden Woche.

ROUNDUP/Prognose 2045: Deutschland wächst und altert - aber unterschiedlich

BONN - Die Einwohnerzahl Deutschlands wird sich einer neuen Prognose zufolge bis 2045 auf 85,5 Millionen Menschen erhöhen. Davon geht das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in einer Berechnung aus, die am Mittwoch in Bonn vorgestellt wurde. Die Experten rechnen mit einem Zuwachs von rund 800 000 Menschen - oder 0,9 Prozent - im Vergleich zum Jahr 2023.

Lindner offen für späteren Beschluss zum Haushalt

BERLIN - Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hält sich offen, ob das Kabinett den Bundeshaushalt für das kommende Jahr bis zum geplanten Stichtag Anfang Juli beschließt. "Der 3. Juli wäre der übliche Termin. (...) Deshalb orientieren wir uns weiter an diesem Datum. Entscheidend ist aber eine gute Lösung, eine zukunftsweisende Lösung und keine schnelle", sagte Lindner am Mittwochmorgen im Deutschlandfunk. "Die Gespräche sind sehr intensiv, denn wir haben es mit außergewöhnlichen Beratungen zu tun", betonte der FDP-Politiker. Es gehe nicht nur um den Haushalt, sondern auch um Maßnahmen für eine "Wirtschaftswende".

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl


Quelle: dpa-AFX
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