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OTS: Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG / Eigentümer der ...

27.06.2024 - 06:46:03
Eigentümer der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg plädieren für Fusion
zum regionalen Powerhaus (FOTO)
Frankfurt am Main/Aschaffenburg (ots) -

- Grünes Licht: Fusion jetzt durch beide Vertreterversammlungen bestätigt
- Ausbau der starken Wettbewerbsposition in einem dynamisch wachsenden Markt
- Erfolgreiche Strategie der multiregionalen Bank wird weiter umgesetzt
- Bilanzsumme beider Institute summiert sich auf 18,9 Mrd. Euro
- Beschäftigungsgarantie für alle Mitarbeiter in Aschaffenburg
- Filialnetz und Marke Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg bleiben erhalten
- Erfolgreiches Konzept "Filiale der Zukunft" wird auf die Standorte der
Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg übertragen

Die Vertreterversammlung der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg (RVAB) hat heute
dem Verschmelzungsvertrag mit der Frankfurter Volksbank Rhein/Main (FVB) mit
einem überzeugenden Votum zugestimmt. Die im Oktober 2023 vorgestellten
Fusionspläne beider Institute erhielten mit rund 97 Prozent eine überwältigende
Zustimmung. Ende Mai hatten bereits die Vertreter der FVB einstimmig für den
Zusammenschluss votiert.

Damit ist der Weg für die Fusion beider Genossenschaftsbanken frei. Mit dem
neuen Institut entsteht nach Bilanzsumme, Kunden- und Mitgliederzahl die größte
Volksbank in Deutschland. Die aggregierte Bilanzsumme beider
Genossenschaftsbanken zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 beträgt 18,9 Mrd.
Euro.

Zusammengehen - Zusammenwachsen - Zusammenschließen

"Wir haben dieses Projekt in einem Drei-Phasen-Modell aufgestellt: Zusammengehen
- Zusammenwachsen - Zusammenschließen", sagt Eva Wunsch-Weber,
Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank Rhein/Main. "Ich bin sehr froh,
dass wir nun die Phase Vier einleiten können - das Zusammen Wachsen" Künftig
spielen Ertragskraft und Kapitalstärke eine wesentliche Rolle für die
Gewährleistung von Kundenzufriedenheit. "Das sind die Voraussetzungen, um die
nötige innovative Kraft im Kundengeschäft entwickeln zu können", so Eva
Wunsch-Weber.

Peter Andreas Müller, Aufsichtsratsvorsitzender der FVB, ergänzt: "Die künftigen
Herausforderungen im Finanzmarkt benötigen skalierbare Größen wie Kundenzahl
oder Kundengeschäft. Mit der Zustimmung beider Vertreterversammlungen können wir
nun weiterwachsen und unsere Strategie als Multiregional-Bank weiter
fortsetzen."

Regionales Powerhaus für die Metropolregion Frankfurt

Mit der jetzt zeitnah durch die Eintragung ins Genossenschaftsregister auch
rechtlich wirksam werdenden Fusion entsteht ein regionales Powerhaus, dessen
Geschäftsgebiet von Rüsselsheim am Main bis zum Bayerischen Untermain reicht.
"Mit der jetzt beschlossenen Fusion erweitern wir das Geschäftsgebiet der
Frankfurter Volksbank Rhein/Main um den dynamisch wachsenden Markt Bayerischer
Untermain. Eine Region, die ähnlich einkommens- und wachstumsstark ist wie die
Metropolregion Frankfurt. Wir sehen erhebliche Wachstumschancen in diesem
dynamischen Umfeld. Für die Menschen und Unternehmen bündeln wir unsere Kräfte
am Markt und im Backoffice", erläutert Eva Wunsch-Weber. "Gemeinsam werden beide
Genossenschaftsbanken den attraktiven und prosperierenden Wirtschaftsraum noch
stärker erschließen und ihre Marktposition ausbauen."

Beschäftigungsgarantie für Belegschaft und Erhalt des bestehenden Filialnetzes

Der Verschmelzungsvertrag beinhaltet unter anderem eine Beschäftigungsgarantie
für alle Mitarbeiter der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg für die kommenden
fünf Jahre sowie den Erhalt des bestehenden Filialnetzes unter der bisherigen
Marke. Darüber hinaus ist im Rahmen der Fusion festgelegt, dass im
Geschäftsgebiet Aschaffenburg weitere Standorte zur "Filiale der Zukunft" - dem
erfolgreichen Filialkonzept der Frankfurter Volksbank Rhein/Main - aufgewertet
werden. Alle vier Vorstände der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg werden mit
der Fusion im Lauf des dritten Quartals 2024 in den Vorstand der Frankfurter
Volksbank Rhein/Main einziehen.

Regionale Ausrichtung der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg gewahrt

Für die künftige Entwicklung ist Eva Wunsch-Weber optimistisch gestimmt: "In
einer wirtschaftlich starken Metropolregion sind wir gemeinsam ein starker
Partner für Mitglieder, Kunden und Unternehmen. Mit dem Zusammenschluss können
wir gerade im Geschäftsgebiet der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg unsere
Marktposition erheblich stärken. Mit Blick auf unsere Unternehmensphilosophien,
die strategische Ausrichtung sowie mögliche Synergien und zusätzliche Erträge
sind wir überzeugt, dass die Addition beider Genossenschaftsbanken mehr als nur
1 und 1 ergibt. Die partnerschaftlichen Gespräche, unsere Wachstumsstrategie und
unser Zielbild für das neue Institut stimmen uns äußerst zuversichtlich."

Das vielfältige gemeinnützige Engagement der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg
für die Region wird die Frankfurter Volksbank Rhein/Main, die in ihrem gesamten
Geschäftsgebiet Vereine und ehrenamtliche Organisationen umfassend unterstützt,
fortsetzen. "Unsere starke regionale Verwurzelung ist mit einer engagierten
Förderung des sozialen und kulturellen Lebens in der Region verbunden. Das
Miteinander, das Engagement für unsere Mitglieder und das Gemeinwohl zählen zu
unseren herausragenden genossenschaftlichen Werten", bekräftigte Eva
Wunsch-Weber.

Beide Genossenschaftsbanken bieten ihren rund 800.000 Kunden 115
Geschäftsstellen sowie 93 SB-Standorte (jeweils inklusive FinanzPunkte mit der
Taunus Sparkasse). Die Institute kamen zum 31. Dezember 2023 zusammen auf eine
Bilanzsumme von 18,9 Mrd. Euro, ein betreutes Kundenvolumen von mehr als 39,9
Mrd. Euro, nahezu 2.000 Mitarbeiter und mehr als 300.000 Mitglieder. Die
technische Fusion ist für den November 2024 geplant.

Über die Frankfurter Volksbank Rhein/Main:

Die Frankfurter Volksbank Rhein/Main gehört mit einer Bilanzsumme von rund 15,4
Mrd. Euro und einer Gesamtkapitalquote von rund 20 Prozent zu den größten und
kapitalstärksten Genossenschaftsbanken in Deutschland. Mit ihren rund 1.500
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut sie 665.000 Privatkunden sowie
gewerbliche und mittelständische Firmenkunden in der Metropolregion
Frankfurt/Rhein-Main. 245.000 Kunden sind zugleich Mitglied der Bank, was die
Frankfurter Volksbank Rhein/Main zu der mit weitem Abstand mitgliederstärksten
deutschen Volksbank macht. Dank ihrer besonderen Kundennähe ist sie seit ihrer
Gründung im Jahr 1862 ein verlässlicher Partner des privaten und gewerblichen
Mittelstandes in ihrem Geschäftsgebiet, der Region Frankfurt/Rhein-Main. Die
enge Verwurzelung mit den Menschen und Institutionen in der Region kommt auch
durch die vielfältige Unterstützung des gesellschaftlichen Lebens, ob im
kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich, zum Ausdruck.

Pressekontakt:

Christian Dose, Pressesprecher
mailto:presse@frankfurter-volksbank.de
Tel.: 069 2172-11286

Matthias Otte, Pressesprecher
mailto:presse@frankfurter-volksbank.de
Tel.: 069 2172-11284


Quelle: dpa-AFX
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